auge feld 250Vrittayah pañchatayyah klistâklistâh 
वृत्तयः पञ्चतय्यः क्लिष्टाक्लिष्टाः

Ab dieser Sutra geht Patanjali ins Detail. Zunächst unterteilt er die Vrittis in schmerzhaft und nicht-schmerzhaft. Doch wo bleibt dabei die Freude?

Inhalt: Yogasutra Kapitel 1, Vers 5

Punkt 1

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Vrittayah (Mehrzahl von vritti) =<strong"> Vritti = Welle, seelisch-geistige Vorgänge, Gedanken(wellen), Gefühlsaufwallungen etc., auch: Bewusstseinszustand, Strukturen, Geistesbewegungen, dazu gehören auch Prägungen, Neigungen, Impulse, Glaubenssätze, Vorurteile, das Wesen des Menschen, Vritti verändert wie eine Fehleinschätzung die Wahrnehmung, Wellen auf der Wasseroberfläche, die den Blick ins Wasser trüben oder verzerren. -> Vritti  

  • Pancatayyah, pañcatayyah = fünffältig, fünf Arten, fünferlei (Art).

  • Klista, klistâ = leidvoll, schmerzlich, beschwerlich, schmerzhaft, belastend.

  • Aklista, aklistâh = leidlos, nicht schmerzlich, nicht beschwerlich, nicht-schmerzhaft, nicht belastend, harmlos, manche sagen auch: angenehm.

2

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Es existieren fünf Sorten von Gedankenwellen, einige sind schmerzvoll, einige nicht.

  • Es gibt fünf Arten von seelisch-geistigen Vorgängen, diese sind entweder leidvoll oder leidlos.

  • Es gibt fünf Arten von Bewegungen des Bewusstseins, diese sind schmerzhaft oder nicht schmerzvoll.

  • Es gibt fünferlei Bewegungen des meinenden Selbst, diese sind beschwerlich oder nicht.

  • Diese Fluktuationen sind fünffach, belastend oder nicht.

  • Im persönlichen Bewusstsein gibt es fünf Wirksamkeiten bzw. Zustände.

  • Da sind fünf Typen von Mustern, die schmerzvoll und harmlos enthalten.

  • Regungen sind fünffältig leidvoll oder leidlos.

  • Sie zergliedern sich in fünf Varianten, von denen einige Klista sind und der Rest ist aklista.

  • Die Modifikationen des Geistes sind fünffältig und sie sind schmerzvoll und nicht-schmerzvoll.

  • Die Vritti-Definitionen sind fünffältig. Sie sind entweder schmerzverursachend oder nicht-schmerzverursachend.

  • Die Wendungen der Gedanken sind von fünferlei Art und entweder verdorben (corrupted) oder immun gegen die Kräfte der Verderbnis (corruption).

  • Da sind fünf Arten von mentalen Modifikationen die entweder schmerzvoll oder schmerzlos sind.

  • Da sind fünf Arten von Gedankenwellen - einige sind schmerzvoll, andere nicht-schmerzvoll.

  • Da sind fünf Klassen von Modifikationen, einige schmerzvoll, andere nicht schmerzvoll.

  • Die fünf Arten der Geistesbewegungen können Leid verursachen oder leidlos sein.

  • Die fünffältigen Geisteswellen sind schmerzhaft oder angenehm.

  • Die Modifikationen, welche eine Gruppe von fünf bilden, können auf Kleshas basieren oder nicht.

  • Die Trübungen sind fünffältig, manche leidvoll, andere sind angenehm.

  • Die Strömungen sind fünffältig, leidend oder nicht leidend.

Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Antwort 1
Alle Gedankenformen die vom Bewusstsein – von dir, wahrgenommen werden, erscheinen freudvoll oder auf fünf verschiedene Arten leidvoll :)

Punkt 3

3. Deutung: Keine Freude mit den Vrittis

Man beachte: Gemäß Patanjali gibt es zwar schmerzhafte und nicht-schmerzhafte Geistesbewegungen, er spricht aber hier nicht davon, dass irgendein Vritti freudvoll wäre. Manche deuten dass so, dass Patanjali meint, es gäbe gar keine freudvollen Vrittis (und damit Gedanken, Gefühle, Erinnerung, etc.).

Ähnlich drückt es Sukadev aus, wenn er schreibt: Nur im wahren Selbst ist (richtige) wahre Freude. Die Erläuterung lautet: Wenn für uns ein äußerer Wunsch in Erfüllung geht ist die damit einhergende Freude nicht durch den Wunsch bedingt, sondern durch die daraus resultierende Ruhe unserer Vrittis, so dass in diesem Moment das wahre Selbst hindurchscheinen kann und uns hierdurch ein Gefühl der Freude überkommt.

Punkt 4

freude

4. Wahre Freude im Yoga

Dieser Gedanke lohnt eine Vertiefung, da es hier doch um eine Kernbehauptung des Yogas und des Buddhismus geht: Wahre Freude finden wir nur in uns, nie in äußeren Objekten.

Führe dir das vor genau vor Augen: Zu diesen äußeren Dingen gehören demnach auch der/die Geliebte, die eigenen Kinder, Freunde, Erfolge usw.

Viele denken von sich, sie würden Yoga üben. Gleichzeitig sehnen sie sich nach der Erfüllung ihrer (äußeren) Wünsche ... Vermutlich müssen wir uns diesen Widerspruch ab und an deutlich vor Augen führen, um Klarheit in unseren Geist zu bekommen.

Wie geht es dir mit diesem Grund-Postulat: Nichts im Außen verursacht meine Freude, sondern diese kommt einzig und allein aus mir heraus?

Eliade sagt ganz recht, dass der Weg des Yoga eigentlich eine Daseinsweise völlig konträr zu unserem "normalen" Handeln verlangt.

Punkt 5

5. Die Schmerz-Unterteilung

Die Bewegungen des Geistes können also schmerzhaft oder nicht-schmerzhaft sein. Laut Iyengar kann sich der Schmerz auch mal verbergen. Verborgenes Leid ;-). Weiterhin könne man die Vrittis in erkennbar und nicht-erkennbar für den "ungeübten" Menschen unterteilen. Er gebraucht folgende Metapher: Einem mit Asche bedeckten Kohlenstück sieht man die eventuell noch vorhandene Hitze nicht an. Greift man jedoch zu, spürt man den Schmerz der vorhandenen Hitze.

Siehe zum Vergleich von sichtbar und unsichtbar auch die Sutra II-12:

wurzel moos o 250Klesha-mûlah karmâshayo drishtâ-adrishta-janma-vedanîyah
क्लेशमूलः कर्माशयो दृष्टादृष्टजन्मवेदनीयः

Karma und Reinkarnation sind das Fundament der Yoga-Philosophie sowie der anderen indischen Religionen. Auch Patanjali gründet im Yogasutra ganz selbstverständlich auf diesen beiden Vorstellungen vom Leben und seinen Gesetzen. Sutra II-12 ist dem Zusammenhang Klesha – Karma gewidmet.

Schauen wir im Folgenden einmal genauer hin, wie aus den leidvollen Zuständen unser zukünftiges Leben beeinflusst wird. Und natürlich, wie wir es auf Basis dieser Prinzipien besser haben könnten. Oder – das eigentliche Yoga-Ziel – wie wir alle Einflussnahme auf uns beenden.

Weiterlesen …

Das dortige drishta und adrishta kann laut Iyengar mit klista und aklista verglichen werden.

Sriram deutet schmerzhaft auch als Druck erzeugend, nicht beschwerliche würden entsprechend eventuell von Druck befreien.

5.1. Mischmasch

Die Bewegungen des Geistes sind selten alleine schmerzhaft oder nicht-schmerzhaft. Sie ergänzen und fußen aufeinander. Iyengar nennt als weitere Verdeutlichung den Schlaf: Darin findet sich Trägheit aber auch, nach dem Aufwachen, eine Ahnung von höheren Zuständen.

Punkt 6

6. Vrittis im Grunde neutral

Zur Erinnerung: Deshpande deutet Vrittis (auch) als Wählen. Wählen ist in seinem Sinne alles, was von Wunsch oder Begierde eingegeben wird. Yoga sei Freiheit vom Wählen. "Daher sagt Yoga: Höre auf zu wählen und sieh, was geschieht." Wenn das Wählen aufhört, sich die Vrittis verlangsamen, beginnt der Zustand der "Ruhe der totalen Freiheit", die aufmerksame Handlungen ermöglicht, die "allein schöpferisch" sind.

Deshpande sagt hinsichtlich Sutra I-5 weiter: Vrittis müssen von Natur aus nicht leidvoll sein. Sie werden dies erst, wenn die wählende Vorstellung dazwischenkommt und die reine Anschauung verzerrt. Darum müssen sie zur Ruhe kommen, um die reine Sicht zu ermöglichen. So können dann die Vrittis zu "Werkzeugen neuer Entdeckungen" werden.

Punkt 7

7. Schlussfolgerungen

Im den kommenden Sutras I-6 bis I-11 geht Patanjali auf die fünf Vrittis näher ein. Die Intention dahinter könnte sein, den Schüler zu lehren, diese zu erkennen. Wozu das? Dieses Erkennen hilft dabei, die Vrittits zu beruhigen.
Patanjali sagt mit seinen bisherigen Sutras indirekt: Traue nicht deinem Verstand, deinem Geist. Er spielt dir Streiche und ist Quell aller Irrtümer und Leiden. Auch sowas wie die innere Stimme, dein Bauchgefühl, kann dich täuschen.

Patanjali fordert dich auf: Beobachte deinen Geist, lerne ihn kennen, übe die Yoga-Übungen und erlange durch all dies Herrschaft über deinen Geist.

Dabei wollen wir doch nur glücklich sein :-)

7.1. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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Antwort 1
Wie kann man "nicht wählen" umsetzen? Sitzt man dann den ganzen Tag? Das wäre doch auch eine Wahl... Oder macht man dann das nicht was man normalerweise machen würde (das für uns Angenehme)?

Punkt 8

{tab Siehe auch (Sutras, Links ...)}

8. Ergänzende Sutras zu  I-5

kopf veraestelt 250
yduḥkha-daurmanasya-aṅgamejayatva-śvāsapraśvāsāḥ vikṣepa sahabhuvaḥ
दुःखदौर्मनस्याङ्गमेजयत्वश्वासप्रश्वासा विक्षेपसहभुवः

 

In dieser Sutra nennt Patanjali Symptome, an denen wir einen zerstreuten Geist erkennen. Sie helfen uns, unseren Yoga-Weg stets neu zu justieren. Die Kommentatoren geben tiefergehende Anregungen:

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hindernis ueberwinden 250 ... bzw. die Unfähigkeit, darin beständig zu bleiben. Diese Hindernisse zerstreuen den Geist.

yâdhi–styâna–samshaya pramâdâlasyâ–virati–bhrânti–darshanâ–labdhabhûmi–katvânavasthitatvâni chitta–vikshepâs te’ntaraayaaH

व्याधिस्त्यानसंशयप्रमादालस्याविरतिभ्रान्तिदर्शनालब्धभूमिकत्वानवस्थितत्वानि चित्तविक्षेपास्तेऽन्तरायाः

 

Ziel des Yoga ist Erleuchtung, Erkennen des wahren Selbstes, des Purushas. Der Weg dorthin führt über die Ruhigstellung des Geistes, siehe Sutra I-2. Doch vor den Erfolg hat der liebe Gott ... Hindernisse gestellt.

In dieser Sutra I-30 nennt Patanjali nun neun solcher Hindernisse. Die Kommentatoren nehmen schon einmal die kommenden Sutras vorweg und besprechen Yoga-Wege zu deren Überwindung:

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kuchen schoko erdbeere 150Prakâsha-kriyâ-sthit-–shîlam bhûtendriyât-makam bhogâpavargârtham drishyam
प्रकाशक्रियास्थितिशीलं भूतेन्द्रियात्मकं भोगापवर्गार्थं दृश्यम्

Wenn der Yogi langsam aus seiner Unwissenheit erwacht, nimmt er die Welt um sich herum mit Staunen wahr. Die Wirklichkeit ist eine geheimnisvolle Beziehung zwischen „Wahrnehmenden“ und „Wahrgenommenen“. Prakriti, die Natur, tanzt einen rätselhaften Tanz, der uns seit Urzeiten staunen lässt.

In dieser und den folgenden Sutra geht es um diesen Tanz, sprich die Eigenschaften der Natur, deren Wirkungsweisen und deren Nutzung durch den Menschen. Patanjali versucht zu beschreiben, „was da draussen ist“. Was unser wahres Selbst – Purusha – sehen und erfahren darf.

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kopf frau weiss bueste allDrashtri-drishyayoh samyogo heya-hetuh
द्रष्टृदृश्ययोः संयोगो हेयहेतुः

In dieser Sutra finden wir Ursache und Erlösung von allem Leid. Wir müssen nur unsere Unwissenheit, unsere Falsch-Wahrnehmung und Fehl-Identifikation überwinden, dadurch nicht mehr den Wahrnehmenden (Atman, Purusha) mit dem Wahrgenommenen (Prakriti) verwechseln und schon wären wir aller Sorgen ledig. Doch wie gelingt uns das?

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sorgen herz ge 564Advidyâsmita–râga–dveshâbhiniveshah kleshah
अविद्यास्मितारागद्वेषाभिनिवेशः क्लेशाः

Kommen wir zu den leidvollen Zuständen, welche den Yogi an der Befreiung hindern. Patanjali gibt hier eine erste Definition der Hindernisse auf dem Yoga-Pfad. Interessant sind auch die Parallelen im Buddhismus.

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{tab Kommende Sutras}

Etwas nach vorne geblickt

Auch wenn man den Zustand von I-18 erreicht:

wasser tropfen 250

Virâma–pratyayâ-abhyâsa–pûrvah samskâra–seso nyah
विरामप्रत्ययाभ्यासपूर्वः संस्कारशेषोऽन्यः

 

Wir tauchen tiefer in die Welt des Samadhi ein. Sutra I-18 erläutert Virama-Pratyaya. Dieser Zustand muss schon sehr wonnevoll und reich an intuitiven Erkenntnissen sein. Aber Achtung! Es droht Gefahr ... 

Weiterlesen …

mahnt Patanjali in I-19:

kugel schweben natur 250Bhava-pratyayo videha-prakṛti-layānām
भवप्रत्ययो विदेहप्रकृतिलयानाम्

In den Sutras I-19 und I-20 geht es um "mittlere Samadhi-Zustände". Es ist nicht ganz klar, ob sich Patanjali mit "dieses/dieser" auf den Asamprajnata Samadhi allgemein oder den Zwischenzustand Virama Pratyaya aus Sutra I-18 bezieht. So unterscheiden sich die Übersetzungen erheblich und bieten ein schönes Beispiel dafür, wie unterschiedlich das alte Sanskrit gedeutet werden kann. Ich finde es trotzdem nützlich, sich die unterschiedlichen Deutungen vor Augen zu führen. Wir können sie in unserem Geist abwägen und die jeweilige Deutung in unserem eigenen Leben überprüfen.

Weiterlesen …

dass der Yogi in dem Bemühen um "Tugend" nicht nachlassen darf, um nicht wieder in den schmerzhaften Zustand zu verfallen.

In den Sutras I-23,27,28,33-39 und II-29 erläutert Patanjali die Mittel und Wege zum Erlangen von Freiheit und Glücksseligkeit:

 

Punkt 9

9.

uebung sutre

Übungsvorschlag für die kommende Woche: Überlege dir diese Woche, welche Geistesbewegungen/Gedankenwellen (Vrittis) bei dir schmerzhaft sind und welche nicht. Was könnte mit "unsichtbaren/nicht wahrnehmbaren" Vrittis gemeint sein? Wenn du magst, lasse uns an deinen Ideen teilhaben, indem du hier deine Erkenntnisse als Kommentar hinterlässt.

Weiterlesen …

Punkt 10

10. Videos zur fünften Sutra:

Erläuterung zur fünften Sutra auf Deutsch:

Youtube-Video

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Punkt 11

11. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra


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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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