Yoga Forum allgemein zur Ausführung von Asanas

  • Schmerzen durch Yoga (Vorwärtsbeuge)?

    Schmerzen durch Yoga (Vorwärtsbeuge)?

    Bernadette fragt:

    Hallo liebe Leute,
    ich habe vor einem Jahr wieder mit Yoga begonnen und praktiziere seither intensiv (Ashtanga, Vinyasa Flow, Acroyoga und eine gemixte Selbstpraxis). In dieser Zeit habe ich natürlich Veränderungen im Körper bemerkt und auch gespürt, wie sich der Körper in bestimmten Bereichen beginnt zu öffnen, z. B. in der Hüfte, dir vorher sehr blockiert war. Nun habe ich allerdings seit einigen Wochen Rückenschmerzen (unterer Rücken), die ersten in meinem Leben. Aufgetreten sind sie erstmals nach einer Yogastunde, wo ich durch eine Hilfestellung ganz in Paschimottanasana gegangen bin. Hat sich während dessen wunderbar angefühlt, aber seitdem ist da etwas im unteren Rücken (hab es auch vom Orthopäden abklären lassen – zum Glück ist es keine Wirbelverschiebung oder Ähnliches). Was es allerdings ist, ist mir mittlerweile vollkommen unklar.

    Habe dann meine Praxis reduziert, um es auszuheilen, hat allerdings nicht geholfen. Dann habe ich die Schmerzen einfach ignoriert und weiter normal geübt - das fühlt sich gemischt an - meistens habe ich kurz nach einer Stunde überhaupt keine Schmerzen, aber sie kommen wieder.

    Ich habe da so eine Theorie - und würde gerne wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt: Da sich im Körper ja einiges verändert durch eine intensive Praxis, kann es so eine Art Umstellungsschmerz sein? Könnte mir vorstellen, dass sich ja in meiner Hüfte sich so einiges tut und sich durch Dehnung und Flexibilität neu austariert - und dadurch auf andere Muskelgruppen wirkt, die dann eben temporär zu Schmerzen beginnen.

    Kann das sein? Wie ist es euch in der ersten Zeit einer intensiven Praxis ergangen? Oder wenn es das nicht ist, woher kommen dann meine Schmerzen? Und welche Übungen sollte ich sein lassen, oder gerade deshalb machen?

    Freue mich auf eure Antworten, Inputs und Tipps.

    Danke und alles liebe
    Bernadette

    Die Antworten lauten wie folgt: (Hinweis: Innerhalb der Antworten werden viele Empfehlungen/Diskussionen zur Ausführung der Vorwärtsbeuge gegeben bzw. geführt, insbesondere zur Frage der Ausführung mit geradem Rücken oder nicht)

  • Wirbelsäule Yoga Bedeutung

    Die Wirbelsäule im Yoga: Bedeutung und gesundes Üben der Asanas

    Larrim erläutert Aufbau und Struktur der Wirbelsäule (Wirbel, Bereiche der Wirbelsäule) und ihre Bedeutung im Yoga bzw. dem Üben der Asanas. Daraus resultieren viele Tipps und eine Diskussion zur gesunden Ausführung der Asanas, vor allem von Pflug und Schulterstand.

  • Rückenschmerzen bei Heuschrecke, Kobra etc.

    Rückenschmerzen bei Heuschrecke, Kobra etc.

    Annika2009 fragt:

    Hallo! Ich mache einmal täglich Yoga. Ich bekomme in den letzten Tagen gehäuft, Rückenschmerzen bei Heuschrecke, Kobra, Boot, etc. - alles, wo man so stark ins Hohlkreuz geht. Ich muss dazu sagen, ich habe leider ein Hohlkreuz.

    Meine Frage wäre: darf ich diese Übungen trotzdem weitermachen und falls nicht, mit welchen soll ich dann meinen Rücken stärken? Ich glaube nicht, dass Tiger und Katze ausreichen, um eine richtig kräftige Rückenmuskulatur aufzubauen?

    Außerdem: Gibt es Übungen, die mein Hohlkreuz bekämpfen?

    Vielen Dank im Voraus, viele Grüße,
    Annika

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Duschen oder Baden nach Yoga?

    Duschen oder Baden nach Yoga?

    Diana fragt:

    Hallo Yoga-Freunde,

    meine Mutter hat vor kurzem in einem Artikel gelesen, dass man direkt nach dem Yoga nicht duschen oder baden soll. Den Grund dafür weiß sie aber nicht mehr. Kennt Ihr solche yogischen oder ayurvedischen Regeln?

    Danke für Eure Antworten!
    Diana

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Vom Hund in den Ausfallschritt

    Vom Hund in den Ausfallschritt

    jukiwi fragt:

    Liebe Yogin/is,

    Mich beschäftigt eine Frage.
    Ich habe seit 4 Jahren eine tägliche Yogapraxis und noch immer will es mir nicht gelingen, vom Hund mit einem Bein in den Ausfallschritt (wie das bei jedem Sonnengruß der Fall ist) zu kommen. Ich muss jedes Mal mein Bein „nach vorne zwischen die Hände heben/bugsieren“.

    In meiner Ausbildung und bei allen Fortbildungen hat es geheißen, das wird schon, warte es ab, kommt schon...

    Langsam zweifle ich daran. Vielleicht sind meine Arme einfach zu kurz? Mein Rücken zu steif? Meine Bauchmuskeln für immer zu schwach?

    Gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen macht? Jemand, der/die einen guten Tipp hat? Gibt es erfahrene Yogis, die das auch so machen (müssen)?

    lg, jukiwi

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge

    Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge

    Aum fragt:

    Guten Morgen,
    ich möchte mich gerne den Vorwärtsbeugen (sitzend, wie stehend) ausgiebig widmen. Ich sitze seit Jahren bereits, wie ein gerader Stock da und in der stehenden Vorwärtsbeuge kommen meine Hände nicht zum Boden.

    Das möchte ich gerne ändern.

    Ich habe sicherlich eine Blockade im unteren Rücken, denn oft empfinde ich dort Schmerzen. Sogar bei Kapalabhati.

    Wie kann ich flexibler werden?

    Rückbeugen sind für mich überhaupt kein Problem.

    Des Weiteren kann ich beim Hund/Berg auch die Fersen nicht zum Boden bringen.

    Ich denke, ich habe eben diese Blockade im unteren Rücken und eine Muskelverkürzung in den Beinen/Waden.

    Kann mir jemand praktische Tipps geben zur täglichen Praxis? Vielen Dank.
    Aum

    Die (hilfreichen und fundierten) Antworten lauten wie folgt:

  • Yoga morgens oder abends?

    Yoga morgens oder abends?

    blondeulli fragt:

    Mich beschäftigt noch eine Frage:

    Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf den Zeitpunkt des Übens? Ich bin eine Eule und komme nur sehr schwer morgens aus den Federn. :( Ich weiß aber auch, dass es empfohlen wird, morgens gleich nach dem Aufstehen Yoga zu praktizieren. Zurzeit mache ich meine Übungen abends unmittelbar nachdem ich von der Arbeit nach Hause komme und vor dem Abendessen. Nach meiner Abendpraxis fühle ich mich eigentlich immer sehr wohl und gehe entspannt in den Feierabend, wobei ich gestehen muss, dass ich dann aber auch immer den "Schweinehund" überwinden muss, weil ich schon ziemlich groggy von der Arbeit komme. Andererseits hilft es morgens vielleicht beim Wachwerden?

    Wo liegt eurer Meinung nach der Vorteil am morgendlichen Üben? Lohnt es sich wirklich für mich, mich morgens gegen meine Natur zum Yoga zu "quälen"? Überwiegen da die Vorteile? Und was spricht gegen die Praxis am Abend?

    Freue mich über eure Meinungen!

    Lieben Gruß, Ulli

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Mit Yoga Muskeln aufbauen

    Mit Yoga Muskeln aufbauen?

    blondeulli fragt:

    Nochmal hallo an alle! Ich wüsste gerne von euch, wie eure Erfahrungen damit sind, mit den Yoga-Asanas Muskeln aufzubauen. Da ich gerne einige Kilo Gewicht verlieren möchte, meine Freizeit aber sehr begrenzt ist, möchte ich nicht noch zusätzlich zu meiner Yoga-Praxis ins Fitness-Studio gehen oder zeitaufwändiges Cardio-Training machen.

    Auf meine Yoga-Praxis will ich aber auf gar keinen Fall verzichten, um dafür andere Sportarten auszuführen.

    Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, mit Yoga so viel Muskeln aufzubauen, dass mein Grundumsatz erhöht wird?

    Könnt Ihr spezielle Asanas empfehlen? Wie oft sollte ich diese ausführen? Reicht es, wenn ich, so wie zur Zeit, drei- bis viermal die Woche praktiziere oder sollte ich täglich (z. B. den Sonnengruß) ausführen?

    Bei wem von euch hat sich der Körper durch Yoga verändert und wie lange dauert es, bis man bei welchem Pensum eine Veränderung sieht?

    Ich danke euch schon jetzt für eure Tipps! ;)

    Die Antworten lauten wie folgt:

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