Pranaheilung: Vorsicht!

Ramananda schreibt:

In einem Artikel auf Yoga-Welten lese ich zum Thema Pranayama folgende gefährliche Empfehlungen zur Pranaheilung:

Zitat: »Wer Pranayama übt, kann sein Prana weitergeben und Krankheiten heilen (…). Massiere sanft mit deinen Händen die Beine eines Rheumakranken. Beim Massieren mache Kumbhaka (Atemanhalten) und stelle dir vor, daß das Prana von deinen Händen zum Patienten hin fließt. Verbinde dich mit Hiranyagarbha, dem kosmischen Prana, und stelle dir vor, daß die kosmische Energie durch deine Hände zum Patienten fließt. Der Patient wird sogleich Wärme, Erleichterung und Kraft verspüren. Du kannst Prana durch den Raum an deinen Freund weitergeben, der weit von dir entfernt lebt. Das nennt man ›Behandlung in Abwesenheit‹ (…).« Zitat-Ende.
Quelle: 
https://www.yoga-welten.de/pranayama/pranaheilung.htm, dort auch weitere Anmerkungen in den Kommentaren

Diese Anweisungen sind eine schlechte Empfehlung. Erleuchtete, die die Geheimnisse des Karma vollständig durchdrungen haben, warnten und warnen eindringlich davor, den eigenen Prana auf Kranke zu übertragen; das Geistheilen gehört zu den größten Fehlern, die ein Sadhaka auf dem spirituellen Weg machen kann.

Am Anfang des Geistheilens geht es dem »Heiler« gut; er ist im Vollbesitz seiner Kräfte, empfängt die Schwingungen der Dankbarkeit und Liebe von seinen »Patienten«, eventuell sogar auch Geld, Ehre und Ruhm – alles in Ordnung, oder? Wie aber schon Hippokrates in seinem berühmtesten Satz (»Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang …«) gesagt hat: »Die Erfahrung ist trügerisch.« Zu gegebener Zeit kommt die Reaktion, und dann wird der Geistheiler für diese karmischen Fehler schwer bezahlen müssen. Soll das der Weg zur Freiheit sein, von dem im Yoga ständig die Rede ist?

Im selben Artikel hören wir abschließend, Zitat: »Denke nie, daß du dein Prana erschöpfst, wenn du es an andere weitergibst. Je mehr du gibst, desto mehr fließt es dir aus der kosmischen Quelle zu. Das ist das Naturgesetz. Sei nicht geizig.« Zitat-Ende.

Wer sich bei diesem grotesken Satz nicht an den Kopf faßt, der wandelt auf allen möglichen Wegen, aber nicht auf dem des Yoga. Im Yoga geht es die ganze Zeit darum, die Bindungen zu lösen, »die Freiheit vom Karma« (Bhagavad-Gita) zu erreichen, den Zustand von Kaivalya.

Eine kosmische Quelle, aus welcher der Prana unaufhörlich zu mir fließt? Dazu hört man von Erleuchteten: Das ist eine verbreitete und natürlich beliebte Vorstellung, die eines beweist: eine mangelnde Selbstbeobachtung. Es sind immer die EIGENE Kundalini Shakti und der eigene Geist, die hier im Spiel sind. Zitat: »Das Universum ist nur eine Projektion deines eigenen Geistes.« Zitat-Ende.

Noch einmal: Anfangs fühlt sich der Geistheiler stark und gut. Zu gegebener Zeit jedoch kommt unweigerlich die Reaktion, und er verliert – unter anderem – alle seine Kräfte. DAS ist das Naturgesetz, und das haben die wahren Selbstverwirklichten wie Shri Ramakrishna uns Normalsterblichen unmißverständlich klargemacht. Die Fähigkeit der Geistheilung gehört zu den Siddhis (Wunderkräften) und muß vom Sadhaka wie alle anderen Siddhis abgelehnt werden, wenn er substanzielle Fortschritte auf dem Weg machen will. Das »Gospel of Shri Ramakrishna« ist voll von entsprechenden Hinweisen.

Zum Beispiel, Zitat: Shri Ramakrishna: ›Ich zittere vor Furcht, daß ich jene Kräfte erwerben könnte. Wenn ich sie hätte, würde dieser Platz in ein Hospital oder in eine Ambulanz verwandelt. Die Menschen würden hierherströmen und mich bitten, ihre Krankheiten zu heilen. Ist es gut, okkulte Kräfte zu besitzen?‹ Der Schüler: ›Nein, Herr. Du hast zu uns allen gesagt, daß ein Mensch nicht Gott verwirklichen kann, wenn er auch nur eine der okkulten Kräfte besitzt.‹ Shri Ramakrishna: ›Recht hast du. Nur die Niedrig-Gesinnten suchen sie …‹ Zitat-Ende.

Peace of mind –
Helmuth Maldoner (Ramananda)

PS: Ich ahne bereits den Aufschrei, die Antworten der entrüsteten Heiler, der Anhänger des modernen, »aufgeklärten« Yoga, welche selbstverständlich anderer Meinung sind. Es ist okay. Für mich gilt: Wenn ein Mensch Fehler macht, die nur ihn persönlich betreffen, dann ist das »halb so schlimm«, dann geht es ihm halt persönlich schlecht, er wird krank, depressiv und was noch alles. Sobald aber andere Seelen im Spiel sind (wie beim Geistheilen, beim Einweihen in die Meditation, beim Geben von Ratschlägen, beim Aussprechen von Empfehlungen), dann kommt der im Yoga essentielle Begriff Verantwortung ins Spiel, dann ist Schluß mit lustig. Waren es schlechte Ratschläge, gefährliche Empfehlungen usw., dann beginnt ein neues Spiel mit neuem Karma, mit weiteren unheilvollen Verstrickungen, die den Suchenden auf seinem Weg fesseln, anstatt ihn zur Freiheit zu führen.

Peter antwortet

Hallo Ramananda,
der Text stammt, wenn ich mich recht erinnere, aus den täglichen Inspirationen von Yoga Vidya. Ich sah sie als zuverlässige Quelle, aber es mag natürlich sein, dass die Worte nicht von Sivananda sind.

Silvia75

Hm, die hier beschriebene Prana-Heilung erinnert mich ein bisschen an Reiki. Nur, dass man sich dabei nichts vorstellen muss.

Alfrika

Hallo Ramananda! Was ist daran so schlimm, wenn ich jemanden bei seiner Krankheit mit Berührung heilen helfen will? Und je mehr ich z. B. bei einer Massage oder Akupressur mit Geist, Energie und Herz dabei bin? Ist doch tatsächlich wie Reiki. Oder um was geht es dir? Kann denn Liebe Sünde sein?

Ramananda

Alfrika schrieb: Was ist daran so schlimm, wenn ich jemanden bei seiner Krankheit mit Berührung heilen will? Und je mehr ich z.B. bei einer Massage oder Akupressur mit Geist, Energie und Herz dabei bin? Ist doch tatsächlich wie Reiki. Oder um was geht es dir? Kann denn Liebe Sünde sein?

Hi Alfrika, ich schrieb Dir privat, weil ich Unruhe ins Forum gebracht hatte und mich zurückhalten wollte. Eine Deiner Fragen, nämlich "Oder um was geht es dir?", bewegt mich aber, öffentlich etwas zu sagen.

Was ist daran so schlimm, wenn ich jemanden bei seiner Krankheit mit Berührung heilen will? Weil das eine unrechte, in weitere Verwicklungen führende Einmischung in ein fremdes Karma ist. Nur der Erleuchtete vermag das in rechter Weise zu tun. Er hat »die Freiheit vom Karma« (Bhagavad-Gita) erreicht und kann in seinem Erbarmen (guru-kripâ) den Schülern gewisse Lasten abnehmen, welche ein zu großes Hindernis auf dem Weg wären.

Und je mehr ich z.B. bei einer Massage oder Akupressur mit Geist, Energie und Herz dabei bin? Je stärker die Konzentration des »Heilers« bei seiner Handlung ist, desto stärker ist die Wirkung; desto stärker seine Einmischung in die andere Seele; desto stärker die negativen Folgen.

Ist doch tatsächlich wie Reiki. Ja. Reiki ist eine der vielen Formen des Geistheilens.

Kann denn Liebe Sünde sein? Wer erwartet hier eine andere Antwort als: natürlich nicht ! In der spirituellen Welt gibt es aber keinen anderen Begriff, der so mißverstanden wird wie »Liebe«. Ein Suchender mit begrenzten Kräften, mit eigenen körperlichen und psychischen Problemen will einem anderen Kranken »helfen«? Er ist wie ein Bettler, der keinen Cent in der Tasche hat und andere Menschen zum Essen in ein Restaurant einlädt: Das ist keine Liebe, das ist lächerlich. Ein Mensch mit begrenztem Wissen vom Gesetz des Karma mischt sich beim Geistheilen in das Karma anderer ein, ohne zu wissen, was genau er damit anrichtet: Das ist keine Liebe, vielmehr aus Ignoranz geborener Hochmut. Schließlich: Wenn vom »Mitleid, Erbarmen« (kripâ) des Erleuchteten die Rede ist, dann sprechen wir von der unergründlichen höchsten Weisheit, eben von der Gurukripâ. Die kümmerliche Kripâ von uns Normalsterblichen, das berühmte »Helfersyndrom« bezeichnete Shri Ramana Maharshi als eine der zahlreichen Spielarten des Egoismus.

Es gibt nicht wenige spirituell Strebende, welche auf der einen Seite aufrichtig und liebevoll sind, auf der anderen Seite aber in diesem heiklen Punkt die Tatsachen nicht kennen. Und damit zurück zur Anfangsfrage Oder um was geht es dir? Nun, ich versuche hier einer Anweisung von Shri Krishna zu folgen:

»An Mich denkend, ihr Leben Mir geweiht, einander erleuchtend (fördernd), ständig von Mir sprechend, sind sie zufrieden und freuen sich.« [Bhagavad-Gita 10, 9]
Übersetzung: www.yoga-maldoner.de/seite_6.html

Im kurzen Kommentar erlaubte ich mir zu schreiben: »Einander erleuchtend, ständig von Mir sprechend« – so wünscht sich der Wahrheitssucher das Zusammensein mit Gleichgesinnten. Das ist sinnvolle und heilsame Freundschaft auf höchstem Niveau, die wahre Liebe zwischen den Menschen.

Sarvamangalam –
Ram

beate

Hallo Ramananda,

ich empfinde Deine Aussagen, angefangen beim Zitat von Sivananda als sehr irreführend.

Sivananda war zunächst Arzt und hat sicher- wie jeder im Heilberuf tätige Mensch sehr eigene Erfahrungen mit Heilen, Gesundwerden, die ein Mensch mit anderer Berufung schlichtweg nicht nachvollziehen kann.

Tatsächlich ist es so, dass Prana, die kosmische Lebensenergie zunimmt, wenn man es ledigleich kanalisierend weitergibt. Die Vorstellung, dass ich mein eigenes Prana weggebe ist natürlich unsinnig: ich fungiere lediglich als Kanal für die göttliche Heilenergie, die im anderen seine eigene wieder "anregen" soll.

Ich habe eine ganze Weile Reiki praktiziert und nur 1x erlebte ich den von Dir angesprochenen Zustand der Erschöpfung. Da habe ich tatsächlich unwissentlich und unmerklich mein eigenes Prana "angezapft". Den Fehler habe ich nachher mit meinem Reikimaster erkannt.

"Ein Suchender mit begrenzten Kräften, mit eigenen körperlichen und psychischen Problemen will einem anderen Kranken »helfen«? Er ist wie ein Bettler, der keinen Cent in der Tasche hat und andere Menschen zum Essen in ein Restaurant einlädt: Das ist keine Liebe, das ist lächerlich."
"vielmehr aus Ignoranz geborener Hochmut."

Woher nimmst Du die Gewißheit, dass es keine Liebe ist? Das nenne ich Anmaßung!
Ich glaube, dass es ein heikles Terrain ist, auf dem Du Dich als so wissend herausstellst.

"... das berühmte »Helfersyndrom« bezeichnete Shri Ramana Maharshi als eine der zahlreichen Spielarten des Egoismus." Da kann ich zustimmen.

Ramananda

beate schrieb:
1. Tatsächlich ist es so, dass Prana, die kosmische Lebensenergie zunimmt, wenn man es lediglich kanalisierend weitergibt.
2. Die Vorstellung, dass ich mein eigenes Prana weggebe ist natürlich unsinnig.
3. Woher nimmst Du die Gewißheit, dass es keine Liebe ist? Das nenne ich Anmaßung!
4. Ich glaube, dass es ein heikles Terrain ist, auf dem Du Dich als so wissend herausstellst.

Liebe Beate,

es ist okay, ich habe von Reiki-Leuten keine andere Reaktion erwartet, das liegt in der Natur der Sache.
Ich bin als Unwissender durchaus fähig, die Aussagen der echten Erleuchteten (der Nirvikalpa-Samadhi-Menschen wie Shri Ramakrishna, Shri Ramana Maharshi) nachzuvollziehen und auch bereit, mich an ihre weisen Ratschläge zu halten. Und so antworte ich Dir zu den ersten zwei der vier zitierten Absätze nicht als Ramananda; ich erlaube mir vielmehr, die Aussagen solch Selbstverwirklichter wiederzugeben. Natürlich extrem verkürzt, anders geht es ja nicht.

Absatz 1: Der Mensch als »Kanal« für den kosmischen Prana ist eine zwar sympathische, aber kindliche Vorstellung, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. In den Veden liest man: Was in dir ist, ist überall; was nicht in dir ist, ist nirgendwo. Da Makrokosmos und Mikrokosmos ein und dasselbe sind, geht es die ganze Zeit nur um Dich und mich und zahllose andere (noch) nicht erleuchtete Einzelindividuen, mit eigener Kundalini, eigenem Geist, eigenen Projektionen, Wünschen und Gedanken.

Absatz 2: Der Heiler arbeitet nicht mit dem kosmischen Prana (siehe Absatz 1), sondern mit der eigenen Kundalini Shakti. Er überträgt damit den eigenen Prana auf andere. Deine Antwort ist deshalb natürlich unsinnig.

Absatz 3: Dann nennst Du Shri Ramana Maharshi oder Shri Ramakrishna anmaßend? Ich empfehle zu lesen, was sie über die wahre Liebe sagten.

Zum Absatz 4 antworte ich Dir wieder persönlich, allerdings mit Deinen eigenen Worten: Ich glaube, daß es ein heikles Terrain ist, auf dem Du Dich als so wissend herausstellst.

Ram

beate

Lieber Ramananda,

über die Lehren von Shri Ramakrishna und Shri Ramana Maharshi kann ich mich im Gespräch mit Dir nicht beziehen, weil ich mich nicht intensiv mit diesen verwirklichten Meistern beschäftigt habe.

Dein Studium der alten Meister ist sicher beachtlich und unbestritten aber Deine Ausführungen führe ich allein auf Dich als Schreiber zurück.

Es steht Dir natürlich vollkommen frei über Heiler und Heilenergie zu denken, was Dir Dein Verstand und Deine Auslegung der Meister, auf die Du Dich beziehst, sagt. Leider kann ich und will ich nun nicht die Stellen nachlesen, die Du anführst. Du hast diese Meister studiert und ziehst die o.g. Schlüsse daraus, ich nicht und habe ein Dir widersprechendes Verständnis und Erfahrung der Wirkung der Heilkraft, sei es als REIKI oder einfach westeuropäisch: Heilkraft.

Absatz 1: In den Veden liest man: Was in dir ist, ist überall; was nicht in dir ist, ist nirgendwo."
Damit sehe ich mich nicht im Widerspruch: Prana ist in mir und ""entspringt aus sich selbst", (Upanishaden), "ist die vitale Kraft, der kosmische Lebensstrom, der unsichtbar in Form feinstofflicher Schwingung in allen Geschöpfen und Elementen existiert" (Ranjit Sen Gupta). D.h. das "kanalisierte" Prana fließt aus dem kosmischen Lebensstrom, der mich umgibt durch mich hindurch...

Absatz 3: Dann nennst Du Shri Ramana Maharshi oder Shri Ramakrishna anmaßend? Ich empfehle zu lesen, was sie über die wahre Liebe sagten.

Nein, gewiß lege ich mich nicht mit den großen Meistern an. Ich kenne sie ja kaum!

Über die wahre Liebe hätte ich auch noch einige wunderschöne ergreifende Zitate anderer großer Meister anzuführen. Das jedoch führt zu weit.
DeinenKommentar über die Liebe jedoch habe ich als zu negativ eingeschränkt "erlebt".
Wenn ich Dir damit Unrecht tat, tut es mir leid.

Mir liegt auch nicht daran, als Wissende zu gelten... als verläßlichster Bezugspunkt gilt für mich die eigene Erfahrung.

Ramananda

beate schrieb: als verläßlichster Bezugspunkt gilt für mich die eigene Erfahrung.

Liebe Beate,
ich hätte die Sache jetzt auf sich beruhen lassen (wir werden uns nicht einigen), aber wenn Du mit dem obigen Satz Deinen Beitrag beendest, dann ziehst Du förmlich die folgenden berühmten Worte aus der Antike an, sie waren mir mehr als einmal in meinem Leben Lektion:

»Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch, das Urteil ist schwierig.« [Hippokrates]

beate

ieber Ramananda,

da ich gerade in der heutigen "Sekunden-Meditation" (www.findyournose.de) eine so treffliche Weiterführung unseres Diskurs finde, möchte ich auch noch nicht schweigen und sie jetzt anfügen:

"Das Sutra fordert: Wirf alles, was nicht von dir kommt, auf den Müll. Heilige Schriften, Theorien, das alles bringt nichts. Mache deine eigenen, echten Erfahrungen, deine eigenen Erkenntnisse und nähre sie[/i]. Wie trivial das eigene Verstehen auch immer sein mag, eine wirkliche Erkenntnis ist etwas, auf das du dein Leben aufbauen kannst. Die Einsichten mögen sein, was sie wollen, achte nur immer darauf, dass es wirkliche, konkrete Erkenntnisse sind, Dinge, die du selbst erkannt hast." Osho

Ramananda

Hi Beate,

darf ich noch sagen: Daß Du jetzt ausgerechnet Osho zitierst, das hat mich besonders enttäuscht.

Schade! Ram

wintersun

Es ist nicht das yogische Weltbild, es kommt aus Korea, von einem Lehrer, bei dem ich einige Jahre trainieren durfte und an dem ich mich an diesem Punkt (wo es um Prana und Ki geht) gerne orientiere:

Jeder Mensch besitzt Lebensenergie (Ki). und diese persönliche Lebenskraft wird ständig durch die Energie der Natur und des Universums gereinigt, erneuert und gestärkt. ......
Um heilendes Ki zu bekommen, muss man lernen, in Harmonie mit anderen Menschen zu leben, Vertrauen zu haben und sich zu entspannen. Dann kann man sein Herz öffnen , selbst heilendes Ki empfangen und es auch auf andere zu übertragen.
aus Shinson Hapkido von Ko. Myong

Ich habe früher auch schon Reiki praktiziert und finde es auch etwas natürliches.

beate

Das habe ich mir schon denken können, lieber Ram, dass Dir Osho (PHilosoph und erleuchteter Meister) mit seinen revolutionären Aussagen nicht aus der Seele spricht.

Enttäuschungen haben ja durchaus ihr Gutes...,

Du beziehst eben Deine geistige Inspiration von anderen Meistern...wohl auch weniger von S. Sivananda?

Sei es drum und nichtsdestotrotz bin ich eine eigenständige Person, die annimmt, was mich zum Guten inspiriert und das Gegenteilige versucht zu lassen. Bisher bin ich damit im Leben recht gut gefahren.

beate

Ja, schön, Wintersun,
dass Du Dich auch "bekennst"!
Dieses Forums Aufgabe ist schließlich auch die 'rechte Meinungsbildung'

Liebe Gruß
Beate

Ramananda

beate schrieb: Ja, schön, Wintersun, dass Du Dich auch "bekennst"! Dieses Forums Aufgabe ist schließlich auch die rechte Meinungsbildung.

Hi Beate,
mit diesem satirischen Satz (ich befürchte aber, daß Du das gar nicht satirisch meintest) hast Du das Niveau der Diskussion schlagartig um einige hundert Meter gesenkt. In den Canyon einer solchen Propaganda will ich nicht hinuntersteigen. Zeit, sich aus diesem Thread zu verabschieden.
Ram

beate

Entschuldige, lieber Ram, mit Propaganda in eigener Sache, schließe ich, kennst Du Dich mit Abstand am besten in diesem Forum aus.
Wenn ich mich hier melde, liegt mir in erster Linie am Meinungs"austausch".
Wenn ich hier (mehr zufällig) aber einen Beitrag eines Verfassers mit gewisser Autorität und Repräsentanz in diesem Forum lese, ihn für sehr "einflußnehmend" ansehe und vor allem für irreführend halte, muß ich meine andere Sichtweise dagegensetzen.
Ist das Propaganda, wenn ich meiner Freude über einen Beitrag Ausdruck gebe, den ich gut nachvollziehen kann??
Was Du mir unterstellst, um Dich dann flugs der Richtigstellung zu entziehen, zeugt nicht gerade von redlicher Gesinnung..

Und bitte schieße nicht mit Kanonen auf Spatzen...

Alfrika

Hallo Ramananda, Wie ist es denn deiner Meinung nach z.B. bei der Beziehung zu Kindern? Ist es anmaßend und hochmütig, wenn ich ihnen z.B.den Blähbauch massiere, zur Beruhigung über den Kopf streichele und und und....Ich wünsche mir auch keine Menschen, die immer nur über sich reden (nervt total, ich schalte dann meistens auf Durchzug und sage mir, dass mir dieser Mensch geschickt wurde, um Geduld zu lernen!)Sind wir nicht alle im Grunde eins? Und ohne gelebte Liebe (geben und nehmen genießen), wäre das jetzige Leben nichts, nada, auf jeden Fall nur mindestens höchstens halb so schön!(Für mich)
Om Frieden, Frieden, Frieden

Ramananda

Alfrika schrieb: Wie ist es denn deiner Meinung nach z.B. bei der Beziehung zu Kindern? Ist es anmaßend und hochmütig, wenn ich ihnen z.B.den Blähbauch massiere, zur Beruhigung über den Kopf streichele und und und ...

Liebe Alfrika,
eigentlich hatte ich mich aus diesem Thread ausgeklinkt, aber Dir muß ich doch noch schnell schreiben, denn über Deine Frage war ich fast schockiert.

Wenn Du das oben Zitierte mit der Pranaheilung gleichsetzt, dann haben wir uns gründlich mißverstanden. Kinder massieren, einem Menschen über den Kopf streicheln oder ihn spontan, liebevoll zu umarmen, was hat das denn mit dem Thema zu tun?

Die Übertragung von Prana ist ein Siddhi, eine übernatürliche Fähigkeit und verlangt Konzentration und noch weiteres; das kann nicht jeder. Wenn ein Heiler einem Herzkranken die Hand auflegt, sich tief konzentriert und ihm bewußt sein Leiden abnimmt, das ist Geistheilung.

Daß er dieses Leiden allerdings übernehmen muß, weiß er wahrscheinlich nicht - aber dieses Thema habe ich zur Genüge erklärt; viele Menschen, wie meine Vorrednerin, vermögen das einfach nicht zu fassen. Ist aber nur eine Frage der Zeit; für jeden Heiler kommt die bittere Zeit der Reaktion, auch wenn das vielleicht dreißig Jahre dauert.

Also, informiere Dich wenn Du willst über das problematische Thema Geistheilung, lass aber auch den gesunden Menschenverstand walten und vermische nicht das völlig harmlose menschliche Miteinander mit einem Yoga-Siddhi !
Adieu -
Ram

beate

Ram spricht: "Die Übertragung von Prana ist ein Siddhi, eine übernatürliche Fähigkeit und verlangt Konzentration und noch weiteres; das kann nicht jeder. Wenn ein Heiler einem Herzkranken die Hand auflegt, sich tief konzentriert und ihm bewußt sein Leiden abnimmt, das ist Geistheilung. Daß er dieses Leiden allerdings übernehmen muß, weiß er wahrscheinlich nicht"

Mein schlichtes Gemüt fragt sich: was für einen Praxisbezug hat diese Aussage?

Ob irgendjemand in diesem Forum über Siddhis verfügt ist fraglich. Viele wissen, dass Siddhis in der spirituellen Entwicklung eher hinderlich sind.

Reiki-Praktizierende (RP) mag es wohl einige geben.
Nur mal zur Anregung für diesjenigen, die es interessiert:
In einer Reiki Sitzung im Gegensatz zur Pranaheilung wird auch nicht das Leiden dem Behandelten abgenommen. Die Wirkung dieser Behandlung mit Handauflegen oder auch ohne liegt außerhalb des Vermögens des RP. Tiefe Hingabe in Gebet/Meditation, Liebe und Vertrauen sind einige der geistigen Voraussetzungen (des RP) einer Reikisitzung.

Es kann geschehen, dass das für die Behandlung ausschlaggebende Symptom sich nicht ändert (Kopfschmerzen, Migräne etc)aber der Umgang mit der Beeinträchtigung und die Ursache verstanden wird. Das wiederum kann den Behandelten heil werden lassen.

An dieser Stelle möchte ich auch noch einen Vers von Laotse anfügen:

"Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch."

Salve
Beate

Ramananda

Von Weisen wie Vivekananda hören wir, daß die Fähigkeiten des Gedankenlesens und des Pranaheilens die ersten übernatürlichen Phänomene (»minor siddhis«) sind, welche auftauchen, wenn man intensiv den Pranayama praktiziert (= das Erwachen der Kundalini).

Demnach hat das Ganze einen sehr großen Praxisbezug. Das Geistheilen kann nicht jeder, okay; es übt aber auch nicht gerade jeder intensiv Yoga oder verwandte Disziplinen. Insgesamt gilt dennoch: Die Zahl der Geistheiler ist riesig.

Aber damit Schluß. Über das Problem Pranaheilung mit Dir zu reden ist momentan sinnlos; Schwamm drüber. Ist es Dir jedoch nicht wenigstens ein bißchen peinlich, Lao Tse derart falsch zu zitieren?

Ich kenne das Dau De Dsching (Tao Te King) einigermaßen. Diesen grotesken Vers gibt es nicht. Aber vielleicht klärst Du mich auf, existieren etwa weitere originale Werke von Lao Tse, von denen die Welt nichts weiß, mit Ausnahme von Beate? Der Dank zahlreicher Sinologen wäre Dir sicher.

Auch wenn der Urheber dieser wundervollen Schrift längst im Nirvana ist, gebieten es Anstand und Respekt, korrekt zu zitieren. Über die Verfälschung und Verdrehung der Worte von Weisen (aller Religionen) sollte die Welt inzwischen genug haben, das geht jetzt schon 2000 Jahre lang. Jeder übersetzt, verwendet und zitiert nach Gutdünken, einfach weil es ihm in den Kram paßt. Deine Absicht – Liebe, Liebe, Liebe, Liebe – kann man hier gar nicht übersehen. Frage Dich aber ernsthaft: Hat Lao Tse dies gesagt? Oder, wahrscheinlicher: Möchtest Du, daß Lao Tse dies gesagt hat? Das wäre menschlich verständlich, ist aber alles andere als in Ordnung (um es mild zu formulieren).

Aber wer weiß, vielleicht irre ich hier? Sei so gut und teile mir mit welche Versnummer des Dau De Dsching das sein soll. Ich bin stets bereit dazuzulernen.

Dies hat Lao Tse mit Sicherheit gesagt:

»Wahre Worte sind nicht schön,
schöne Worte sind nicht wahr.«

(Dau De Dsching, Anfang von Vers 81)

Ram

beate

Lieber Ram,

Deine Gesprächsbereitschaft in Ehren,
Deine Streitlust und Rechthaberei kann ich nicht so wertschätzen:

Das Zitat kann jeder unter Zitat von Laotse nachlesen, wenn er die erste Zeile dieser Verse googelt.
Übrigens schreibe ich hier auch keine Doktorarbeit: das Zitat wäre auch unter anderer Urheberschaft nicht weniger aussagekräftig.

Viel lieber hätte ich mich über den INHALT unterhalten.

Ciao, bin mal weg
Beate

wintersun

Den Vers von beate, findet man öfters im Internet (auch in Englisch) und dort wird er Lao Tse zugeordnet. Den Vers finde ich gut, mag er von Lao Tste sein oder nicht. Das spielt doch glaube ich gar keine Rolle. Für mich zu mindestens nicht.

Ich habe mal nach Vers 81 geschaut. Die deutsche Übersetzung gefällt mir gar nicht. Da geht der Vers weiter mit: Gute Menschen streiten nicht. Jene die streiten, sind nicht gut ... .

Eine englische Übersetzung aus dem Internet gefällt mir besser und gar nicht so unpassend:

Tao Te Ching Verse 81

True words aren't eloquent;
eloquent words aren't true.
Wise men don't need to prove their point;
men who need to prove their point aren't wise.

The Master has no possessions.
The more he does for others,
the happier he is.
The more he gives to others,
the wealthier he is.

The Tao nourishes by not forcing.
By not dominating, the Master leads.
Im Internet: http://www.poetseers.org

Ramananda

beate schrieb: Deine Gesprächsbereitschaft in Ehren, Deine Streitlust und Rechthaberei kann ich nicht so wertschätzen.

Hi Beate,
zum Schluß: Hast Du nicht bemerkt, daß Du genauso bist, wie Du es mir vorwirfst? Auch Du kannst ja keinen Satz eines anderen stehenlassen, soviel zu Deiner Streitlust. Deine Rechthaberei entspricht meiner, Deine Wortwahl ist nicht ganz so radikal, aber im Grunde nicht anders (lies doch noch einmal Deine Posts). Insofern sind wir einander Spiegel gewesen.

Ich wollte mich mehrere Male aus dem Thread verabschieden. Jetzt aber wirklich. Sollte jemand behaupten, daß die Erde eine Scheibe ist oder daß Jesus gesagt hat: Hasset eure Feinde – von mir hört man nichts mehr.

Es ist heutzutage im Grunde ja auch alles »egal, nicht so wichtig«, wie @wintersun angemerkt hat. Leider. Mir ist nicht egal, ob Lao Tse etwas gesagt hat oder Fritz Müller. Seit wann ist das Internet eine Garantie für Korrektheit? Sich irgendetwas zusammenzureimen und einem Meister zuzuordnen sollte nach wie vor unrechtmäßig, moralisch verwerflich sein. Und dann zu sagen: Ist doch egal, Hauptsache der Inhalt ist okay, das hält man für yogische Lässigkeit … Ich bin bei einer solchen Leichtfertigkeit nicht dabei.

Alles Gute!
Ram

beate

Da klingt ja fast eine leise Melancholie an, lieber Ram:
ürigens: die Friedenspfeife war jederzeit ganz nah
und jetzt steigen kleine schwungvolle Rauchwölkchen
gen Himmel,

genieß den Frieden,
und ein friedliches Wochenende
Beate

Ramananda

wintersun schrieb: Ich habe mal nach Vers 81 geschaut. Die deutsche Übersetzung gefällt mir gar nicht. Da geht der Vers weiter mit: Gute Menschen streiten nicht. Jene die streiten, sind nicht gut ...

Hi wintersun,
die Frage ist nicht ob Dir eine Übersetzung »gefällt«, sondern ob sie korrekt ist. Ich habe da vielleicht etwas Erfahrung. Nach »Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr« geht es eben nicht weiter mit »gute Menschen streiten nicht«, vielmehr, nach dem Klassiker von Victor von Strauß, konsequent und logisch »der Gute redekünstelt nicht, der Redekünstler ist nicht gut«.
Wie gesagt, ob mir das von einem Autor wirklich Gemeinte paßt oder nicht paßt, das darf bei einer Übersetzung nicht die geringste Rolle spielen.

Soviel zum Schluß.
Ram

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Siehe auch

ImageErläuterungen zur Pranaheilung von Swami Sivananda. 

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Dabei wurden auch Dopplungen, Rechtschreibfehler und auch themenfremde Postings korrigiert, gekürzt oder ganz weggelassen. Diese "Straffung" erleichtert den Einstieg ins Thema. Zudem wurden die Texte neu formuliert und um Sachverhalte, Bilder etc. ergänzt. Fehler durch diese Textergänzungen etc. sind natürlich nur mir anzulasten. Ich hoffe aber und habe mich sehr darum bemüht, dass die Aussagen der Forenteilnehmer dabei nicht verfälscht wurden.

Unter jedem Posts gibt es die Möglichkeit, diesen weiterhin zu ergänzen, auf Fehler aufmerksam zu machen usw.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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