Kopfschmerzen / Migräne nach Yoga

Chris fragt:

Hallo Yoga Forum, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich bin selbst Yoga Lehrerin und unterrichte zurzeit eine Schülerin, die darüber klagt, dass sie nach der Yogastunde starke Kopfschmerzen bis hin zur Migräne bekommt.

Sie ist von Haus aus schon mit Migräne belastet und bekommt teilweise sogar Fusionen um die Schmerzen einzudämmen.

Zu Yoga kam sie, weil sie dachte, dass ihr das helfen könnte. Nun kommt sie teilweise schmerzfrei und geht nach dem Yoga (trotz Entspannungstechniken vor und nach der Stunde, Atemübungen usw.) mit Kopfschmerzen :-(

Weiß jemand, was das sein kann und was wir dagegen machen könnten? Die Antworten lauteten wie folgt:

Larrim antwortet

Hallo Chris,

Frag deine Teilnehmerin doch bitte mal, nach welchen Übungen die Migräne sich meldet.

Grundlegend können alle Umkehrhaltungen bei Migränepatienten kontraindiziert sein, da bei der Migräne meist eine Überdurchblutung der Gefäße im Gehirn im Spiel ist.

Umkehrhaltungen können dann zu einem Blutstau im Gehirn führen und die Migräne verschlimmern.

Dazu gehören manchmal auch schon Übungen wie die Schulterbrücke.

Die Kopfschmerzen können auch aus der Halswirbelsäule kommen.

In allen Rückbeugen solltest du darauf achten, das Kinn nicht zu heben und nicht nach vorn zu schieben, sondern Sorge tragen, dass Hinterkopf, Nacken und oberer Rücken etwa in gerader Linie bleiben.

Solltest du den Pflug oder den Schulterstand lehren such mal hier im Forum, dazu habe ich einige Erklärungen hier eingestellt.

Beate

Liebe Chris,

ich hatte auch eine Schülerin (sie ist es noch), die mich mit ihrer Migräne nach Yoga beunruhigte.

Bei ihr lag es am "Stress" im Nackenbereich.

Bei Adho Mukha Svanasana (die mag sie nicht), bei der Cobra, aber auch bei den Stehpositionen: z.B. Trikonasana, verspannte sie sich sichtlich. Sie hat einen "Rundrücken" und ist ein wenig prädestiniert mit dieser Konstitution.

Ich habe versucht sie zu "sensibilisieren" und immer wieder diesen Bereich bewusst erleben (Igelball, Optiball an der Wand etc.) und entspannen lassen (Ohrwurmmäßig: Nacken lang und Schultern nach hinten, unten)).

Mittlerweile klagt sie nicht mehr über die Migräne nach der Yogastunde.

Du berichtest nicht, ob Du ihr eine Einzel- vielleicht sogar Therapiestunden gibst oder ob sie in der Gruppe übt.

Im ersteren Fall, würde ich sie mal zum Orthopäden oder sogar Neurologen schicken, um sicherzustellen, dass da nicht etwas Ernsteres hintersteckt.

Diki

Hallo zusammen,

ich kann zum Thema aus meiner eigenen Erfahrung berichten, denn ich hatte auch schon mal Migräne nach der Yogastunde. Ist interessant, dass es das Problem scheinbar öfter gibt. Mein Problem mit Migräne liegt definitiv bei der Halswirbelsäule. Bei mir ist die Nach-Yoga-Migräne aufgetreten, als ich gerade allgemein mit Hausumbau und noch anderen Sachen übermäßig Stress hatte. Ich habe in der Zeit auch nicht viel praktiziert. Dann war ich spontan mal bei einem Workshop, bei einer Lehrerin, die ich noch nicht kannte. Wir haben sehr intensiv Asanas gemacht und Pranayama in einer Intensität, wie ich sie zuvor noch nicht gemacht habe (d.h. unter anderem sehr lange den Atem angehalten.) Ich war dann irgendwie mehr angespannt als entspannt, vor allem im Nackenbereich. Sofort auf dem Nach-Hause-Weg bekam ich eine akute und ziemlich heftige Migräne-Attacke. (Ist ja im Auto nicht gerade ungefährlich)

Ich habe dann erstmal pausiert und mich wieder eine Zeitlang erholt und entspannt.

Meine Therapie besteht dann aus viel Wärme im Nacken, Saunagänge, leichte Massagen und eher Meditationen als Asanas, sowie Lockerungsübungen (z.B. aus dem Feldenkrais) bis man merkt, dass sich div. Blockaden wieder lösen. Die Halswirbelsäule ist wohl im Allgemeinen ein Problem, das man sehr vorsichtig angehen sollte. Im Zweifelsfall ist hier wohl auch mal ein Gang zum Orthopäden angebracht oder mal ne Reise in die Röhre. Danach hat man seine inneren Werte schwarz auf weiß vorliegen und kann gezielt damit arbeiten. Sehr geholfen haben mir auch Behandlungen vom Physiotherapeuten.

Beim Yoga sind mir dynamische Übungen sehr hilfreich. Kopfüberstreckungen nach hinten nimmt mir meine HWS äußerst übel. Ich achte beim Üben sehr darauf, meinen Kopf in der Gerade der Wirbelsäule auszurichten und wenn überhaupt, ihn nur vorsichtig irgendwohin zu drehen, auf keinen Fall so weit, wie's vielleicht gehen würde.

Als positiv und sehr effektiv empfinde ich auch regelmäßiges, leichtes Joggen. Danach kann man noch ein paar gemütliche Asanas ranhängen (der Körper ist nach dem Joggen angenehm warm und geschmeidig), meditieren, und man (ich zumindest) fühlt sich pudelwohl. Gleichzeitig ist man gut geerdet.

Also auf jeden Fall sollte man auf seinen Körper hören und lieber mit einem Asana abbrechen, wenn es nicht guttut. (Es läuft einem ja nicht weg...) Schließlich ist der Weg das Ziel... Ich musste in der Hinsicht lernen, mir meiner eigenen Grenzen bewusst zu werden, und vor allem, was für mich schwer war, sie zu akzeptieren. Mit dem Körper liebevoll umzugehen ist weitaus nützlicher als auf biegen und brechen irgendeiner Vorstellung von einem perfekten Asana nachzugehen.

Ich möchte nochmal betonen, dass ich aus eigener Erfahrung berichte, ich bin kein Therapeut. Ich leide schon von Kindheit an unter Migräne. Da kein Arzt bislang was Sinnvolles zu berichten hatte, musste ich lernen, mir selbst zu helfen. Bei Migräne und HWS-Problemen sollte aber auch der seelische Zustand nicht unberücksichtigt bleiben. (wie gesagt, spreche ich auch hier aus eigener, oft leidvoller Erfahrung).

Mittlerweile habe ich die Problematik mit viel Feingefühl einigermaßen in den Griff bekommen und ich leide kaum noch unter Migräne. Aber es war bis jetzt schon ein langer (sehr lohnenswerter) Weg.

Gansgalaga

Hallo an alle, manche kennen mich sicher noch aus dem Workout Forum, in dem ich eine ganze Weile beinahe täglich präsent war, um mein Yoga-Tagebuch zu führen. Ihr habt hier ein Thema angesprochen, das mich ebenfalls selbst betrifft. Ich übe seit 3 Jahren intensiv Yoga, meist Hathayoga nach Shivananda, einmal wöchentlich auch Ashtangayoga. Ich bekomme auch manchmal Kopfschmerzen, und es liegt sicher nicht an der Wirbelsäule. Daher hier zur Vervollständigung der Diskussion meine Situation:

Meine Kopfschmerzen entstehen nur in den Shivananda-Reihen bei den Rückenübungen in Bauchlage, also

  • Kobra (sehr gering),
  • Heuschrecke (deutlicher,
  • Bogen (heftig),
  • Schaukelbogen (richtig gräuslich und lange anhaltend).

Ich spüre sehr deutlich, wie sich Druck aus dem Sonnengeflecht nach oben in den Kopfraum flutet und dort pulsartig ausbreitet. Teilweise kann ich mich danach gar nicht mehr gerade aufsetzen, weil ich das Gefühl habe, wieder umzufallen und regelrecht von den Kopfschmerzen am Boden festgenagelt werde. Ich lasse Bogen und Schaukelbogen meistens weg und ersetze durch Kamel, andere Rückbeugen und Rückenübungen, bei denen ich nicht auf dem Sonnengeflecht liege. (Ich bin hier selbst erstaunt, dass ich problemlos den Pfau üben kann und auch lange halte.)

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Kopfschmerz mit dem Blutdruck in Zusammenhang steht.

Wir haben jetzt hier schon viele mögliche Ursachen zusammengetragen. Ich finde das Thema sehr spannend. Vielleicht könnt Ihr vielen Yoga-Lehrer eine blutdruckschonende, wirbelsäulenfreundliche Variante finden, bevor alle kopfschmerzgeplagten Übenden sich andere Bewegungsformen suchen und Yoga am Ende noch als schädlich propagieren. Wäre ja eine üble Entwicklung ...

Übrigens konnte mir noch keiner meiner Yogalehrer (ich übe in verschiedenen Kursen) wirklich gute Hinweise zum Blutdruck senken geben.

Nochmal übrigens fällt mir gerade ein: als ich mit Yoga begann, habe ich immer alles geübt und bekam keine Kopfschmerzen. *grübel*

Larrim

Hallo Gansgalaga,

Versuchs mal mit Nadhi Shodana, Sitkari Pranayama und Yoga Nidra. Das sollte eigentlich dazu beitragen, den Blutdruck zu senken.

Atmest du ruhig und gleichmäßig in den beschriebenen Übungen. Pressatem läßts Herz wummern und den Blutdruck in die Höhe schießen.

Gansgalaga

Hallo Lars,

vielen Dank für die Tipps. Die genannten Atemübungen sind auch bei uns mit dabei. Yoga Nidra nicht. Das werde ich dazu nehmen.

Zum Atmen in den Übungen: Ich versuche schon, ruhig zu atmen, aber ich merke auch, wenn die Spannung und die Kraft recht groß sind wie eben im Bogen, dann drücke ich sicherlich die Lungen zusammen. Und im Schaukelbogen muss ich das ja, da der nur mit der richtig tiefen Atmung funktioniert und richtig schwingt. Aus - nach vorne, ein - nach hinten. Und klar geh ich in die Asanas schon recht intensiv rein, also auch hier. Deshalb lass ich es jetzt auch lieber weg - also praktisch um mich nicht selber "unter Druck" zu setzen.

Larrim

Hallo Ganksala,

Sri Desikachar betont immer wieder sinngemäß:

Wenn in den Übungen der Atme schwergeht oder gar blockiert ist, hast du wahrscheinlich die Grenzen deines Körpers überschritten.

In diesem Sinne hast du schon recht, geh einfach etwas sanfter, behutsamer und achtsamer mit dir, deinem Körper und den Grenzen um und alles wird gut.

Chris

Euch allen vielen, lieben Dank für Eure Rückmeldungen. Ich werde versuchen einiges davon umzusetzen bzw. anzuleiten.

Da die Gruppe aus nur acht Teilnehmern besteht, kann ich da auch verstärkt mein Augenmerk auf die Teilnehmerin richten.

Larrim

Hallo Chris, keine Ursache dazu sind wir doch da.

Unbekannt

Liebe Chris, was bedeutet Yoga - es bedeutet zu sich zu kommen. Kopfschmerzen/Migräne als Folge des Yoga beinhalten damit, dass im zu-sich-kommen ein Konflikt offenbar wird der nicht gelöst ist. Das beinhaltet die Notwendigkeit, die Aufmerksamkeit auf sich zu legen, auf ungelöste Konflikte, auf ungelebte Bedürfnisse, auf Fremd-Maßstäbe die die eigene Lebendigkeit behindern etc. In die Tiefe gehen statt an der Oberfläche korrigieren zu wollen. In der Regel gelingt das nicht alleine sondern mit unabhängigem Blick von Außen, sei es Freund, Partner (meist nicht unabhängig) oder Therapeut. 

Unbekannt

Ich bin selbst Yogalehrerin und kenne das Problem an mir selbst mit Kopfschmerzen nach dem Yoga. Alles oben genannte kann ich nur empfehlen. Was sich bei mir als Auslöser gezeigt hat war zu wenig Flüssigkeit im Körper. Wenn tagsüber zu wenig getrunken hatte und dann nach dem Yoga-Unterricht oder am nächsten Morgen Kopfschmerzen hatte, konnte ich das mit dem Trinken einer guten Menge Wasser bekämpfen. Durch die Übungen wird der Lymphfluss angeregt, was zur Ausschwemmung von Ablagerungen führt, die Kopfschmerzen verursachen können. Frag deine Yogaschülerin bitte, wieviel sie vor dem Yoga tagsüber getrunken hatte. In meiner Yogatherapieausbildung hieß es, nach jeder Yogastunden 1 - 2 große Gläser Wasser trinken. Auch das kann ein Grund für Kopfschmerzen sein.

Unbekannt

Aus meiner langjährigen Erfahrung und meiner eigenen Erfahrung mit Kopfschmerzen nach Yoga habe ich beobachtet, dass auch starke Verspannungen im Nacken-/ Schulterbereich sein können. Wenn diese im Yoga gelöst werden, so meine eigene Erfahrung, dann kann dies zu Kopfschmerzen und Migräne führen.

Nicht zu vernachlässigen ist, so bei meiner Yogatherapieausbildung gelernt, dass durch Yoga der Lymphfluss angeregt wird. Beim Ausscheiden von Stoffwechselabbauprodukten kann es ebenfalls zu Kopfschmerzen kommen. Ein Kommentar hierzu wurde auch schon geschrieben.

Ich hatte eine Schülerin, bei der ich keine Ursachen wie Halswirbelprobleme oder Verspannungen im Nackenbereich feststellen konnte. Meine Empfehlung, nach jeder Yogastunde ein bis zwei Gläser Wasser zu trinken, ist sie gefolgt und die Kopfschmerzen kamen nur wieder, wenn sie das vergessen hatte. Auch wenn man tagsüber ausreichend trinkt, kann ein Glas Wasser die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten über die Lymphe trotzdem hilfreich sein. Diese Erfahrung habe ich nach intensiven Yogastunden selbst erlebt: Manchmal hilft ein Glas Wasser.

Siri Nirongkar Kaur

Ich unterrichte Yoga und ich selbst bekomme nach der Bogenposition Kopfschmerz, der Tage anhalten kann. Wasser trinken war in diesem Fall nicht die Lösung. Eher ein gespannter Nacken. Den Nacken langfristig zu entspannen, zu beachten, zu heilen, stelle ich in den Fokus. Bis ich das geschafft habe, lasse ich diese und ähnliche Übungen weg.

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Siehe auch

Yogaübungen für Migräne-Patienten

Yogilette fragt:

Moin Moin aus dem hohen Norden,

eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht?

Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet.

Alles Liebe sendet Euch

Nic

Die Antworten lauten wie folgt:

Hier weiterlesen

kopfschmerzen 564

Kopfschmerzen reichen von leichtem Druckempfinden im Stirnbereich bis zum Gefühl "Mir platzt gleich der Schädel". Yoga mildert viele Arten von Kopfschmerz und kann diese sogar ganz zum Verschwinden bringen. Insbesondere bei sogenannten "Spannungskopfschmerzen" können Asanas muskuläre Verspannungen auflösen und damit das Übel dieser Form des Kopfschmerzes an der Wurzel packen. Iyengar listet - auch zur Vorbeugung - eine dezidierte Übungsfolge auf.

Hier weiterlesen

Woher stammen diese Beiträge?

Früher gab es auf Yoga-Welten.de einen Forumsbereich. Dieser musste aus technischen Gründen abgeschaltet werden, es gab aber auch fast keine neuen Diskussionen mehr. 

Um die oftmals sehr wertvollen Beiträge der Forumsteilnehmer zu "retten", habe ich die ursprünglichen Posts als Grundlage für eine Neuformulierung genommen und zu einem eigenständigen Text umgeschrieben. 

Dabei wurden auch Dopplungen, Rechtschreibfehler und auch themenfremde Postings korrigiert, gekürzt oder ganz weggelassen. Diese "Straffung" erleichtert den Einstieg ins Thema. Zudem wurden die Texte neu formuliert und um Sachverhalte, Bilder etc. ergänzt. Fehler durch diese Textergänzungen etc. sind natürlich nur mir anzulasten. Ich hoffe aber und habe mich sehr darum bemüht, dass die Aussagen der Forenteilnehmer dabei nicht verfälscht wurden.

Unter jedem Posts gibt es die Möglichkeit, diesen weiterhin zu ergänzen, auf Fehler aufmerksam zu machen usw.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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