Achtsamkeit

  • Achte auf Deine Gedanken ... Ursprung / Herkunft

    Achte auf Deine Gedanken ... Ursprung / Herkunft

    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte | Ursprung, bzw. Herkunft

    Achte auf Deine Gedanken,
    denn sie werden Deine Worte.
    Achte auf Deine Worte,
    denn sie werden Handlungen.
    Achte auf Deine Handlungen,
    denn sie werden Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten,
    denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter,
    denn er wird Dein Schicksal!

    Charles Reade (1814 - 1884), englischer Schriftsteller, eventuell von ihm aus dem Chinesischen übernommen

    Das weltberühmte Zitat, das C. Reade zugesprochen wird ► Ursprung bzw. Herkunft ► Umfrage zum Zitat ► Yogabeiträge zum Umgang mit Gedanken

  • Yoga Sutra III-1: Durch Ausrichtung des Geistes auf ein Objekt entsteht Konzentration (Dharana)

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    देशबन्धः चित्तस्य धारणा

    Im Dritten Kapitel des Yogasutra geht es um die Freiheit des Menschen, der Befreiung von Fesseln, dem Erreichen des Aussergewöhnlichen. Es beginnt mit den Gliedern 6, 7 und 8 des achtgliedrigen Pfades der „Ashtanga“ genannt wird, also Dharana, Dhyana und Samadhi.

    Gleich die erste Sutra, Sutra 3.1, ist grundlegend wichtig für das Verständnis aller folgenden Texte, weil sie sich mit der Meditation und der Konzentration auf ein einzelnes Objekt befasst. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf Sutra 3.1 und tauchen in die Übersetzungen, Bedeutung und Kommentare ein.

    In III-1 wird die Basis für Meditation und Samadhi erläutert: Konzentration ► Was meint Konzentration? ► Welche Bedeutung hat Konzentration im Yoga? ► Mögliche Konzenrationsobjekte ► Was fördert die Konzentration ► Übersetzungsalternativen ►...

  • Yoga Sutra III-2: Wenn die Wahrnehmung des Objektes ungebrochen fließt, ist es Dhyana (Meditation)

    meditation frau ferstensitz 250 Tatra pratyaya-ikatānatā dhyānam
    तत्र प्रत्ययैकतानता ध्यानम्

    In Sutra 3.2 kommen wir von der Konzentration zur Meditation. Dies ist eine der relevantesten Sutra für deine tägliche Yogapraxis. Entscheidend ist, dass du deine Konzentration auf dein Meditationsobjekt stetig verlängerst, so dass ein ununterbrochender Fluß entsteht. Wir werden im Artikel Übersetzung und Bedeutung untersuchen, Kommentare von Gelehrten betrachten und herausfinden, wie wir den Weg zu Dhyana in unseren Alltag integrieren können.

    In III-2 wird der Übergang von Konzentration zu Meditation erläutert: ► Der Weg zu Dhyana ► Daran erkennst du Dhyana ► Übungen für den Alltag ► Übersetzungsalternativen ►...

  • Achtsamkeit: Fünf Minuten mit allen Sinnen

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    Man sagt:

    In jedem Krümel steckt ein (das) ganze(s) Universum.

    Yoga-Alltags-Anregung für die kommende Woche: Greife dir kurzentschlossen irgendeinen Gegenstand und widme diesem fünf Minuten deine volle Aufmerksamkeit. Mit allen Sinnen, mit echtem Interesse und ohne abschweifende Gedanken.

    Was kannst du alles wahrnehmen?

  • Die Rosine der Achtsamkeit

    – Yoga Anregung für den Alltag –

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    Die Yoga-Alltags-Anregung für die kommende Woche: Iss eine Rosine!

    Aber nicht einfach so, rein in den Mund und runter.

    Nein – iss die Rosine achtsam.

    Wie kann das aussehen? Starte mit dem Betrachten der Rosine. Verfolge ihre Runzeln.

  • Wie entspannt man

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    Wie entspannt man sich am besten? Die Top 10 der größten Studie der Welt

    Mehr als zwei Drittel der Menschen wünschen sich mehr Entspannung – das ergab die größte Studie der Welt zu diesem Thema. In vielen Yoga-Wegen ist Entspannung essentieller Bestandteil und Ziel der Praxis. Es gibt viele weitere Aktivitäten, die zur Entspannung führen. Hier sind die Top-10 der entspannendsten Tätigkeiten, welche die Teilnehmer der Studie den Forschern nannten.

  • Ist Achtsamkeit/Meditation für jeden Menschen zu empfehlen?

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    Die Praxis der Achtsamkeit – englisch Mindfulness – ist in aller Munde. Dr. Ulrich Ott hat einen Video-Vortrag am Asien-Afrika-Institut über folgende Fragen gehalten: Ist Achtsamkeit für jeden gut? Macht auch bei der Achtsamkeit die Dosis das Gift? Wie unterscheiden sich die Empfehlungen für Gesunde und Menschen mit psychischen Problemen? Welche problematischen Phänomene können bei intensiver Praxis auch bei gesunden Menschen auftreten? Wie kann mit alten Verletzungen, die auf einmal wieder auftauchen, umgegangen werden? Oder mit ungewohnten körperlichen Phänomenen?

    Diese und andere Fragen sind Gegenstand eines laufenden Forschungsprojekts am Bender Institut of Neuroimaging. Sie werden im Vortrag anhand von Praxisbeispielen beleuchtet und illustriert.

    Länge: 48 Minuten

  • Achtsamkeit im Buddhismus

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    Was bedeutet Achtsamkeit im Buddhismus? Antworten in der Satipatthana Sutta

    Achtsamkeit ist einer der Grundpfeiler der spirituellen Entwicklung, auch oder vor allem auf dem buddhistischen Pfad zur Erleuchtung. Glied 7 des achtfachen Pfades lautet daher "rechte Achtsamkeit".

    Nun ist "Achtsamkeit" ein weiter Begriff und wird in vielerlei Zusammenhängen gebraucht. Da stellt sich die Frage: Was hat Buddha konkret darunter verstanden? Wie hat ein Buddhist Achtsamkeit zu praktizieren?

    Die Antwort gibt Buddha am deutlichsten in der Satipatthana Sutta, der Lehrrede der Achtsamkeit. Hier findest du eine Zusammenfassung mitsamt einer Kurzfassung der Achtsamkeitsanweisungen als Download zum Ausdrucken.

  • Wie werde ich achtsam?

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    Wie werde ich achtsam? 16 Anregungen, den Geist in das Jetzt zu führen

    Rund 47 Prozent unserer Wachphase verweilt unser Geist bei anderen Dingen als denen, die wir gerade tun. Dies konnte mithilfe einer Harvard-Smartphone-Studie nun erstmals konkreter beziffert werden.

    Diese Zahl wäre ja kein Problem, wenn das geistige Abschweifen nicht unglücklich machen würde. Die Forscher und Leiter der Studie (2.250 Teilnehmer zwischen 18 und 88 Jahren) Matthew A. Killingsworth und Daniel T. Gilbert, beide Psychologen in Harvard, schreiben:

    “A human mind is a wandering mind, and a wandering mind is an unhappy mind. The ability to think about what is not happening is a cognitive achievement that comes at an emotional cost.”

    Übersetzung: Der menschliche Geist ist ein wandernder Geist und ein wandernder Geist ist ein unglücklicher Geist. Die Fähigkeit, darüber nachzudenken, was nicht [in diesem Moment] geschieht, ist eine kognitive Errungenschaft, die [allerdings] mit emotionalen Kosten einhergeht.

    Ein wandernder Geist verläuft sich also auf seiner Suche nach dem Glück – wir geben 16 Anregungen, die den Geist zur beständigen Achtsamkeit führen.

  • Gehmeditation

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    Die Gehmeditation besteht darin, den Fokus der Achtsamkeit auf einen Aspekt des Gehens zu legen. Die Kombination "Aktivität und meditative Konzentration" trainiert, im Alltag einen achtsamen Geist aufrecht zu erhalten.

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