kugel auf spiralturm 250Tataḥ punaḥ śātoditau tulya-pratyayau cittasya-ikāgratā-pariṇāmaḥ
ततः पुनः शान्तोदितौ तुल्यप्रत्ययौ चित्तस्यैकाग्रतापरिणामः

Hier nun wird die dritte Verwandlung des Geistes des Yogis/ der Yogini beschrieben: die Transformation durch „einpünktige Konzentration“. Dabei empfindet sich das zeitliche Empfinden des fortgeschrittenen Meditierenden.

Inhalt: Yogasutra Kapitel 3, Vers Sutra 12

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Tatah, tataḥ = dann; der, die, das; auf diese Weise; so; daher; also;
  • Punah, punaḥ = wieder; nochmals; wiederholt;
  • Santa, śāntā = ruhig; (sich) beruhigt; aufgelöst; erloschen; friedlich; gelassen; still; abgeklungen; besänftigt;
  • Udita, uditau = gesagt; aufgegangen; aufgestiegen; entstanden; sichtbar; offensichtlich; ins Bewusstsein gekommen;
  • Shanta-uditau, shânta–uditau = gesunken und aufgestiegen;
  • Tulya = genau gleich; ähnlich; gleichartig; dasselbe; von gleicher Art;
  • Pratyayau, pratiyayau, Pratyaya = Gedanke; Vorstellung; Eindruck; Kenntnisse; Verstandesinhalt in zwei verschiedenen Augenblicken; Inhalt des Geistes;
  • Citta= Geist; Verstand; das Wandelbare;
  • Chittasya = des Verstandes;
  • Ekagrata, ekâgratayoh = Sammlung, Konzentration; Einpünktigkeit; Fokus; Fokussierung;
  • Parinama, parinâmah, pariṇāmaḥ = Wandlung; Entwicklung; Veränderung; Transformation;

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Sukadev: „Wenn die auf- und absteigenden Geistesinhalte genau gleich sind ...“
  • Deshpande/Bäumer: „Dabei führt der Ausgleich zwischen dem friedvollen Zustand und dem Erwachen der Konzentration …“
  • Dr. R. Steiner: „... dass das Wandelbare des Menschen (Chitta) im Werden und Vergehen genau ausbalanciert ist.“
  • Coster: „Durch Erlangung eines Ausgleichs zwischen Trägheit und Aktivität im Bewusstsein … ein Punkt erreicht, an dem alle Vorgänge des Bewusstseins überschritten werden.“
  • Feuerstein: „… wenn die ruhig gestellten und die auftauchenden Vorstellungen als gleichartig gesehen werden …“
  • R. Palm: „… wenn die beruhigten und aufgestiegenen Vorstellungen ausgeglichen sind …“
  • R. Sriram: „Wenn … Citta … ruhig auf ein Motiv ausgerichtet bleibt und die Erkenntnisse … gleichmäßigen Fluss von erwachenden und zurückgehenden Eindrücken bilden …“
  • Govindan: „Wenn sich also die Motivationen, die das wiederholte Hochkommen und Abklingen [der Gedanken] steuern …“
  • Iyengar: „Wenn die aufsteigenden und ruhenden Gedanken im Gleichgewicht sind …“
  • Chip Hartranft: „Mit anderen Worten: Das Bewusstsein wird in Richtung Fokus transformiert, wenn sich eine Kontinuität zwischen aufkommenden und abklingenden Wahrnehmungen entwickelt.“
  • R. Skuban: „Sind … vergangener und neu auftauchender Bewusstseinsinhalt identisch … Zustand der Einsgerichtetheit.“
  • T.K.V. Desikachar: „Der Geist … Zustand, in dem die Verbindung mit dem Gegenstand seiner Wahl fest und ununterbrochen ist. …“
  • G. Pradīpaka: „Dort (tatas) wiederum (punar) -- d.h. „während Samādhi“--, wobei die vergangene (śānta) Veränderung --pratyaya-- ... dieselbe (tulya) wie die gegenwärtige ... (uditau) ist -- d.h. pratyaya-- ..., (erfolgt) die Veränderung (pariṇāmaḥ) des einpunktigen Zustandes (ekāgratā) des Geistes (cittasya).“
    Anmerkung zu dieser Übersetzung von G. Pradīpaka: „Man beachte, dass „śāntoditau“ wörtlich „eine vergangene --pratyaya oder geistige Veränderung-- (śānta) und eine gegenwärtige (udita)“ bedeutet. Im Gegenzug bedeutet „tulyapratyayau“ wörtlich „zwei mentale Veränderungen oder Pratyaya-s (pratyayau), die gleich sind (tulya)“. Ich musste die Übersetzung anpassen, damit der Sinn des Aphorismus richtig verstanden werden kann.“
  • 12koerbe.de: „... immer wieder Befriedeten... immer wieder an das Gleiche Denkenden ...“
  • Hariharananda Aranya: „Da (im Samadhi) wieder (im Zustand der Konzentration) die vergangenen und die gegenwärtigen Veränderungen ähnlich sind, ist es Ekagrata-Parinama oder Wandlung des stabilisierten Zustands des Geistes.“
  • I. K. Taimni: „Dann wiederum wird der Zustand des Geistes, in dem das „Objekt“ (im Geist), das dem „Objekt“, das (im nächsten Moment) aufsteigt, immer genau ähnlich ist, Ekagrata-Parinama genannt.“
  • Vyasa Houston: „Dann wiederum, wenn das santa-ruhig und das udita-arisen derselbe pratyaya sind, gibt es ekagrata-parinima-einpunktige Transformation des citta-feld.“
  • Barbara Miller: „Die Transformation des Gedankens zum psychischen Fokus tritt auf, wenn ein Konzept gleichermaßen in Ruhe oder im Entstehen ist.“
  • Swami Satchidananda: „Dann wiederum, wenn abklingende Vergangenheits- und aufkommende Gegenwartsbilder identisch sind, gibt es ekagrata-parinam (Einspitzigkeit).“
  • Swami Prabhavananda: „Der Geist wird einspitzig, wenn ähnliche Gedankenwellen nacheinander auftauchen, ohne Lücken zwischen ihnen.“
  • Swami Vivekananda: „Die Einspitzigkeit des Chitta ist, wenn er Vergangenheit und Gegenwart in einem ergreift.“
  • Wim van den dungen (buddhistischer Kommentar zum Yogasutra): „Dann, wenn die ruhenden und die aufsteigenden Gedanken ähnlich sind, tritt die Ein-Punkt-Bewusstseinsveränderung ein.“
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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meditation ruhe vor geistigem sturm 1000

3. Wo wir stehen

Samyama ist die Schlüsselübung im dritten Kapitel des Yogasutra zum Erreichen der geistigen Kräfte. In den Sutras III-1 bis III-7 erläutert Patanjali zunächst, was Samyama ist: die Kombination aus Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Überbewusstsein). In Sutra III-8 erläutert Patanjali, dass der Yogi zur Erlangung der Erleuchtung über Samyama hinausgehen muss.

In den Sutras III-9 bis III-15 erläutert Patanjali, welche Wandlung der Geist (Chitta) vollziehen muss, um Samyama bis zur Perfektion ausüben zu können. Aufeinander aufbauend sind das die Stadien Nirodha-Parinama (Wandel durch Sammlung, einfache Konzentration), Samadhi-Parinama (Wandlung durch länger andauernde Konzentration) und Ekagrata-Parinama (Wandel/Transformation durch vollkommene Versenkung auf einen Punkt/ein Thema). Der notwendige Wandel des Geistes erfolgt nach und nach, ist keine sprunghafte Entwicklung.

In dieser Sutra erläutert Patanjali, wie man merkt, dass man Ekagrata (einpünktige Konzentration) im Sinne des Yogasutras erreicht hat.

stufen der sammlung erleuchtung 1000
Die Sammlung hin zu Ekagrata erfolgt in Stufen

4. Ekagrata parinama - Wandel zum Fluss der Einpünktigkeit

Die Stufen der Sammlung: In Sutra III-9 startet Patanjali mit der Erläuterung von nirodha-parinama (Wandel durch Sammlung), welche sich zu samadhi-parinama (tiefergehende, anhaltende Konzentration) entwickelt (Sutra III-9) und schließlich in ekagrata-parinama (III-12) endet. Ekagrata wird gemeinhin als „beständige Konzentration auf einen Punkt“ definiert.

Feuerstein erläutert, dass Patanjali hier Ekagrata als aus wahrgenommener Abfolge ähnliche Bewusstseinsinhalte resultierend beschreibt. Er erläutert: „Vorstellungen blitzen momenthaft auf, und deren Ähnlichkeit vermittelt den Eindruck von Kontinuität.“

Sukadev schreibt: „Im Grunde genommen sind Sarvikalpa Samadhi (= Samadhi mit Dualität, mit Unterscheidung) und Ekagrata gleichbedeutend. Man kann auch sagen, Ekagrata hat zwei Stufen: die eine ist Dhyana, die zweite Sarvikalpa Samadhi.“ Sarvikalpa Samadhi wäre nur möglich, wenn wir „in der vollen Essenz eines Objektes“ seien.

Iyengar sieht in ekagrata-parinama „das unerschütterliche Aufrechterhalten der auf einen Punkt gerichteten Aufmerksamkeit bis zur ungerichteten Aufmerksamkeit“. Und weiter: „Wenn ein gleichmäßiger, ununterbrochener Strom hoher Aufmerksamkeit entsteht“ würde man in die Wandlungsphase zum gesammelten Bewusstsein eintreten. Die Übung besteht darin, dass die anfänglich nur kurz vorhandenen Stillemomente im Geist immer weiter ausgedehnt werden bis der Geist ganz von der Stille erfüllt ist. Dann würde auch beim Übenden das Empfinden von Zeit enden.

Desikachar verdeutlicht anhand des Meditationsobjektes: „In einem solchen Geisteszustand wird ein Gegenstand vollkommen und in aller Tiefe erfasst.“

Steiner sieht hier einen Abschluss: „Mit Ekagrata-Parinama ist schließlich der letzte Wandel unseres Bewusstseins bezeichnet.“ Ähnlich schreibt Rainbowbody: „Hier wird der Geistesstrom vollständig integriert und vereinigt, da die drei Parinamas als Samyama als Ganzes und auf einmal integriert werden. Die Parinamas sind transformative Praktiken, die wir durch die Praxis verfeinern, bis sie spontan (sahaj) werden. Sie manifestieren sich als das große „Aahhh“ im Leben …“

4.1. Umfrage: Hast du Erfahrung mit der einpünktigen Konzentration?

Hast du Erfahrung mit Ekagrata, der einpünktigen Konzentration?

Wenn ja: Welchen Tipp kannst du uns geben, um diese Konzentrationsstufe zu erreichen?

 

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fluss einpuenktigkeit 1000
Kontinuierliche gesammelte Aufmerksamkeit wird als Fluss symbolisiert

5. Im Zustand der Ausgeglichenheit nach der Wandlung des Yogis durch ekagrata parinama

Rainbowbody beschreibt diesen Zustand wie folgt: „Man verweilt in der zeitlosen Präsenz, die im Kielwasser in der Mitte dieser beiden Wellen entsteht, im Ein-Punkt-Einheit/Integration (ekgrata) Bewusstsein (cittasya).“ Und weiter: „Hier gleicht der Yogi energetisch die zentrifugalen und zentripetalen Kräfte aus und integriert sie in den zentralen/mittleren Weg (Sushumna). Hier tauchen keine Gedanken mehr auf und der Yogi ruht so lange wie gewünscht in der grenzenlosen und unermesslich großen Stille, in Gemeinschaft mit der wahren Natur der Phänomene/Form.“

Wie können wir uns diesen Zustand noch vorstellen? Wieder Rainbowbody: „Wie zuvor wird das Bewusstsein nicht mehr durch aufkommende und wieder abklingende Gedanken oder Phänomene konditioniert, sondern alles wird als ein ununterbrochenes, alles einschließendes und grenzenloses Kontinuum erfahren …“

Swami Venkatesananda schreibt: „Wenn die beiden Bewegungen des Gedanken-Aufkommens und des Gedanken-Abnehmens, die Bewegungen der Ablenkung und der Zurückhaltung, von gleicher Kraft sind, befindet sich der Geist in einem vollkommen ausgeglichenen Zustand, der einer Nicht-Spaltung oder Nicht-Polarität entspricht. Es gibt weder ein (gewolltes) Denken noch eine Unterdrückung des Denkens, und die Intelligenz hat ihre natürliche, mühelose, unidirektionale Bewegung, die in Wirklichkeit eine Nicht-Bewegung ist.“ (Quelle: Website Rainbowbody)

integration und stille 1000

6. Kommentar von Vyasa zu Sutra 3.12

Erläuterungen zu Vyasa

Vyasa war ein indischer Philosoph des 5. bzw. 6. Jahrhunderts nach Christi, der den ältesten überlieferten Kommentar zum Yogasutra des Patanjali schrieb. Der Text wird Yogabhashya (wörtlich "Kommentar (Bhashya) zur Yogaphilosophie") genannt und um 600 nach Christi datiert. Vyasas Kommentare zu den Sutras sind oftmals recht kurz.
Dieses Yogabhashya wurde im 8./9. Jh. von Shankara (788–820 n. Chr, indischer Gelehrter, Vedanta-Philosoph, Begründer der Advaitavedānta-Tradition) kommentiert. Sein Kommentar nennt sich Yogabhashyavivarana, Vivarana ist ein Unterkommentar. Auch Vachaspati Mishra hat einen frühen, berühmten Kommentar zum Yogasutra geschrieben. (Meine Quellen für diese Kommentare waren unterschiedliche Bücher und Webseiten, zum Beispiel Legget (siehe Literatur) und wisdomlib.org/hinduism/book/yoga-sutras-with-commentaries/). Ich gebe hier diese Kommentare in für mich relevanten Auszügen in Worten wieder, die für mich den Sinn in heutigen Worten am besten wiedergeben. Dies ist explizit kein Bemühen, die Originalkommentare wortgetreu wiederzugeben. Fehlinterpretationen sind natürlich in meiner Verantwortung.

Du siehst etwas anders, hast einen Fehler gefunden oder möchtest etwas ergänzen? Bitte schreibe dies unten bei "Ergänzungen von dir".

Die Kommentare von Vyasa, Mishra und Shankara sind oft wörtlich übersetzt worden, zum Beispiel bei den oben angegebenen Quellen.

Vyasa schreibt: „Im konzentrierten Geist, nachdem die frühere Idee abgeklungen ist, ist die nächste Idee, die aufsteigt, ihr ähnlich. Der Geist in samādhi nimmt die Form von beiden an. Dies wird wiederholt sich auf die gleiche Weise bis zum Abbruch des samādhi. Vom Geist, der diese Eigenschaft besitzt: das ist die Verwandlung der Einpünktigkeit.“

7. Übungsvorschlag zu Sutra III-12

Im Zen wird der Zustand der Stille gerne als der Moment zwischen zwei Gedanken definiert. Übe diese Woche, diesen Moment wahrzunehmen. Mit der Zeit kann es dir gelingen, schon das Aufsteigen des neuen Gedankens zu bemerken.

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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8. Siehe auch folgende Sutras

Yoga Sutra I-47: Erreicht der Yogi Routine im Nirvichara Samadhi, erscheint ihm allmählich das innerste Selbst

Zur Sutra


Yoga Sutra I-51: Wenn auch diese Prägungen (Samskaras) zur Ruhe gebracht worden sind, tritt der Yogi in Nirbija (samenlosen) Samadhi ein – die Erleuchtung

Zur Sutra


Yoga Sutra II-19: Die Stufen der Eigenschaftszustände von den Grundbausteinen der Natur (den Gunas) sind spezifisch, unspezifisch, subtil-differenziert und undefinierbar.

Zur Sutra


Yoga Sutra II-20: Der sehende ist reines Bewusstsein; doch er sieht [die Welt] durch den [täuschungsanfälligen] Geist

Zur Sutra


 

9. Ergänzungen und Fragen von dir

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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10. Videos zu Sutra III-12

Sukadev zu Sutra III-12

Länge: 5 Minuten

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Anvita Dixit zu Sutra III-12

Länge: 8 Minuten

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Sukadev-Erläuterungen zur Konzentration in Sutra III-12 bis III-15

Länge: 5 Minuten

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Video von Ahnand Krishna zur Sutra

Asha Nayaswami zu Sutra III-11 bis III-15

Länge: 73 Minuten

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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