yogi fluss beten 250Shauchât svânga-jugupsâ parair asamsargah
शौचात् स्वाङ्गजुगुप्सा परैरसंसर्गः

Viele Yoga-Praktizierende erfahren beim erstmaligen Lesen dieser Sutra eine gewisse Ernüchterung. Vor allem im Westen, wo viele „Yoga“ zur körperlichen Ertüchtigung und zur Erzielung eines anziehenden Äußeres üben. Die Abwendung vom Körperlichen als Folge yogischen Wandelns? Klingt dann nicht gerade attraktiv ...

Doch verurteile man diese Sutra nicht, bevor man nicht deren Hintergründe erfahren und weitere Übersetzungsmöglichkeiten gelesen habe.

In II-40 wird eine Folge von Shaucha – Reinheit – beschrieben. ► Wieso kommt es zu Distanzierung und Abneigung? ► Übersetzungsalternativen ► Hintergrund ► Wirkungsabläufe ► ...

Inhalt: Yogasutra Kapitel 2, Vers 40

Punkt 1

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Shaucha, Sauca, śauca, shauchât = (von) Reinheit; Reinigung, Reinlichkeit, Hygiene; Beseitigung von Schlacke;
  • Sva, svā = eigen;
  • Anga, aṅga = Körper; (eigene) Glieder;
  • Svanga, svāṅga, svânga = seine Glieder, d.h. der eigene Körper; die eigenen Teile;
  • Jugupsa, jugupsâ = Abscheu; Abwendung; Abstand; Ekel; Widerwillen; spontane Distanzierung;
  • Paraih, parai = mit anderen; von äußerlichem; von anderen;
  • Samsargah, saṁsarga = weltlicher Verkehr; Vermischung; Geschlechtsakt; Geschäft;
  • Asamsargah, asaṁsarga = kein Kontakt; Unberührtheit; Kontaktlosigkeit; nicht beeinflusst; Freiheit von Kontakt;

2

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Roots: „Aus Sauberkeit entsteht Ekel für den eigenen Körper und Nichtkontakt mit anderen.“
  • Sukadev: „Durch die Reinigung entsteht Ekel gegenüber dem eigenen Körper ...“
  • Deshpande/Bäumer: „Aus der Übung der Reinheit entsteht eine Abneigung ... gegen die Berührung mit anderen Körpern.“
  • Dr. R. Steiner: „Reinheit ... führt zur ... und Unberührbarkeit von Äußerlichkeiten.“
  • Coster: „... Durch Reinheit des Körpers und der Gedanken wird wahre Erkenntnis der Beziehungen erlangt, Befreiung von der Einflussnahme der Sinnesorgane ...“
  • Feuerstein: „... und will [auch] nicht [mehr] von anderen beschmutzt werden.“
  • R. Palm: „... Ekel vor dem eigenen Körper und Nicht-Verkehr ...“
  • R. Sriram: „... zur Unberührtheit von anderen Menschen und äußeren Dingen.“
  • Govindan: „... spontane Distanzierung des eigenen Körpers vom Kontakt mit anderen ...“
  • Iyengar: „... äußere und innere Reinheit ... vergeht das Interesse am eigenen Körper ...“
  •  Chip Hartranft: „Mit der körperlichen Reinigung hört der eigene Körper auf, zwingend zu sein, ebenso der Kontakt mit anderen.“
  •  R. Skuban: „Durch die Reinigung von Körper und Geist ... innerer Abstand ... Körper ... anderer Menschen.“
  • T.K.V. Desikachar: „... übermäßige Sorge um die vergänglichen Aspekte unseres Körpers aufgeben ...“
  • G. Pradīpaka: „Aus ... Sauberkeit (śaucāt) entsteht Abneigung (jugupsā) gegenüber dem eigenen (sva) Körper (aṅga) (und folglich) Unbekümmertheit gegenüber dem Kontakt (asaṁsargaḥ) mit anderen (Körpern) (paraiḥ) ...“
  • 12koerbe.de: „aus der Reinheit ... eigenen Gliedern Ekel... Fremden keine Berührung
  • Hariharananda Aranya: „Aus der Praxis der Reinigung entwickelt sich die Abneigung gegen den eigenen Körper, und so dehnt sich die Abneigung auf den Kontakt mit anderen Körpern aus.“
  • I. K. Taimni: „Aus der körperlichen Reinheit (entsteht) Abscheu vor dem eigenen Körper und Abneigung gegen den körperlichen Kontakt mit anderen.“
  • Swami Satchidananda: „Aus der körperlichen Reinheit (entsteht) Abscheu vor dem eigenen Körper und vor dem Kontakt mit anderen Körpern.“
  • Swami Prabhavananda: „Durch die Reinigung entsteht Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen Körper und Ekel vor dem Umgang mit anderen Körpern.“
  • Swami Vivekananda: „Als Ergebnis innerer und äußerer Reinheit entsteht Ekel vor dem eigenen Körper und Nicht-Verkehr mit anderen Körpern.“
  • Wim van den Dungen (buddhistischer Kommentar zum Yogasutra): „Reinheit gibt Abstand zu den eigenen Gliedern und den Wunsch nach Nicht-Verunreinigung durch andere.“
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Punkt 3

3. Wo wir stehen

Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-39:

Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher

Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.

In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).

Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.

Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.

Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und  dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.

In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt.

Ab Yoga II-40 bis II-45 schildert Patanjali die Folgen Einhaltung der Niyamas, hier nun die Effekte von Shaucha, der Reinheit.

Punkt 4

4. Abscheu vor anderen Körpern – muss das sein?

Sukadev schreibt: „Diesen Vers mögen die wenigsten. In manchen Übersetzungen des Yoga Sutras werden die Verse sogar abgewandelt, damit westliche Menschen keinen Anstoß daran nehmen. Aber Patanjali hat es tatsächlich so geschrieben, ich kann es nicht ändern …“

Wieso sollte mit der Reinheit ein Gefühl des Ekels aufkommen? In Yoga-Roots findet sich folgende Erläuterung: „Wenn [der Yogi vom] eigenen Körper angewidert ist, übe man Sauberkeit. ... Da er [dann] die wahre Natur des Körpers sieht, möchte er seinen eigenen Körper aufgeben. Wenn man die Reinheit im Körper nicht findet, selbst wenn man ihn mit Erde, Wasser usw. wäscht, wie kann man dann mit den extrem unreinen Körpern anderer in Kontakt kommen [wollen]?“

Auch Swami Satchidananda macht keinen Hehl aus dieser Sutra. Er schreibt, dass die zunehmende Bewusstwerdung des Yogis im Zuge des Reinigungsprozesses zu der Erkenntnis führe, dass der Körper voller Unreinheiten und Sekrete sei, die man kaum attraktiv finden könne. Er fragt provokant: „Wenn wir unsere eigenen Körper als Verkörperung von Dreck empfinden, wie können wir uns dann noch von anderen Körpern angezogen fühlen?“

Swami Satchidananda sieht diesen „Ekel“ ebenfalls als wertvoll an. Seine Begründung: Der Rückgang der Anziehungskraft anderer Körper würde uns viel Ärger im Leben ersparen und wir würden dadurch mehr freie Zeit für „tiefere Dinge“ als den Körper erhalten.

Punkt 5

5. Erkennen: ich bin nicht mein Körper

Sukadev betont ebenfalls, dass man vor einer Verurteilung dieser Sutra deren Bedeutung interpretieren müsse. Er sieht in diesen Worten Patanjalis vor allem einen Verweis darauf, dass der Yogi sich durch die Reinheit (Shaucha) über den Körper hinaus entwickelt und sein Augenmerk auf jenes richtet, was über den Körper hinausgeht. Reinheit als ein Weg, sich vom Körperlichen zu lösen. Gemäß dem Motto:

Unreinheit fesselt – Reinheit befreit

Etwas anders ausgedrückt: Mit fortschreitender Reinheit erkennst du, dass du nicht dein Körper bist. Swami Satchidananda: „... da ist kein Unterschied zwischen unserem Körper und unserer Kleidung. Das eine ist ein Haut-Shirt, das andere ein Baumwoll-Shirt.“ Ein Yogi mit dieser Sichtweise identifiziert sich nicht mehr mit den Freuden des Körpers und möchte möglichst wenig Last mit seinem Körper haben. Er sieht die Einschränkungen in „körperlichen Dingen“, dem er (und sie) sich nicht mehr unterwerfen will.

R. Sriram schreibt ergänzend: „Am Leib, in Gedanken und in der Sprache nie unrein zu werden, lehrt großen Abstand.“

Punkt 6

6. Es muss ja nicht gleich Ekel sein

R. Skuban übersetzt jugupsâ milder mit „innerer Abstand“ statt mit „Ekel“ oder „Abscheu“. Zunehmende Reinheit „verändert unseren Blick auf die Welt ... das Interesse an der Oberfläche lässt nach“. Andere übersetzen mit „der Wunsch, den eigenen Körper zu bedecken“ [Maldoner], „das Gedankliche Zurückziehen aus dem Körperbewusstsein“ [Sai Baba] oder gar nur mit „vornehme Distanz gegen den eigenen Leib“ [Hauer].

Govindan ergänzt: „... kann jugupsa auch etwas Positives oder eher Ausgleichendes bedeuten, im Sinne von Distanzierung oder Behutsamkeit gegenüber dem eigenen Körper und dem Umgang mit anderen“.

Punkt 7

7. Die Ebenen der Reinigung

Reinigung bzw. Reinheit wird von vielen Kommentatoren nicht nur auf den Körper bezogen. R. Skuban: „Alle Schichten unseres Wesens werden auf dem Yoga-Weg geklärt“.

7.1. Reinigung der körperlichen Ebene

Hier ist es vor allem die physische Reinigung (Duschen, Baden, Sport, Yoga-Reinigungsübungen). Iyengar: „Wie ein Tempel oder eine Kirche täglich gesäubert wird, so sollte auch der innere Körper ... täglich durch Asanas und Pranayama gereinigt werden“.

7.2. Innere Reinigung: gesunde Nahrung in angemessener Menge

Im Ayurveda ist die Ansammlung von Giftstoffen (Ama genannt) eine Hauptursache für Krankheiten. Darum bemüht sich ein Yogi um die Reduzierung von schädlicher Chemie in der (Bio-)Nahrung, Kosmetik etc.

Aber auch die Verringerung der Nahrungsmenge hat sich als Jungbrunnen erwiesen. Regelmäßige Fastenzeiten (auch Intervallfasten) führen zum Umschalten des Körpers auf Reparatur, Reinigung und Ausscheiden von Giftstoffen.

Ein weiterer Umstand fördert diesen Prozess. Iyengar schreibt: „Reinheit und Reinlichkeit“ würden dazu führen, dass der Yogi immer weniger den „Sinnesfreuden“ zuneige. Diese helfen dem Sadhaka (yogischen Schüler), „sich von sinnlichen Begierden abzuwenden“. Deshalb mache Sauca, die Reinheit, „den Körper zum Instrument der spirituellen Suche.“ Der Einhaltung einer gesunden Lebensweise kommt diese Haltung natürlich auch entgegen.

7.3. Entspannungsübungen

Auch Verspannungen können als Unreinheiten angesehen werden.

7.4. Pranakörper

Hier gelten vor allem Kapalabhati und Nadi Shodana als Reinigungsübungen für den Pranakörper.

7.5. Emotionaler Körper

Mitgefühl, Mitfreude, empathisches Einfühlen in andere. Liebe. Reine Gedanken über andere Menschen reinigen den emotionalen Körper

7.6. Geistige Ebene

Rainbowbody schreibt: „Auf geistiger Ebene ist die Meditation die beste Praxis von saucha, d.h. die Reinigung des Geistes und die Beseitigung der Bewusstseinsverschleierungen.“

7.7. Intellekt

Intellektuelle Klarheit kann sich durch tiefes Nachdenken einstellen. Zudem solle man dem Geist auch nur gesunde Kost zuführen. Frage dich: Wie viel Fernsehen ist gut für mich? Welche Art von Sendungen sollte ich meiden? Welche Musik fördert meinen spirituellen Geist?

Punkt 8

8. Der Lohn: ein Guru!

Der alte Hindu-Spruch: „Wenn der Schüler bereit ist, wird der Guru kommen“ dürfte bekannt sein. Swami Satchidananda sieht in dieser Sutra eine Entsprechung: Wenn der Yogi sich durch die Einhaltung der Yamas und Niyamas genügend gereinigt hat, wird sein Guru in der einen oder anderen Form zu ihm kommen.

Punkt 9

9. Vergleiche Tirumantiram Vers 725

Hintergründe zum Tirumantiram

Das Tirumantiram von Tirumular

Tirumular war ein Mystiker und Schriftsteller aus Tamil Shaivite, der als einer der Nayanmars (Gruppe von 63 Heiligen, die im 3. bis 8. Jahrhundert n. Chr. in Tamil Nadu lebten und die dem hinduistischen Gott Shiva gewidmet waren) und einer der 18 Siddhars (vervollkommneter Mensch mit spirituellen Kräften) angesehen wurde. Sein Hauptwerk, das Tirumantiram, das aus über 3000 Versen besteht. Es ist Teil des Schlüsseltextes des Tamil Shaiva Siddhanta, des Tirumurai.

Es gab eine Zeit, in der ich den Körper verachtete;
Aber dann sah ich den Gott darin.
Und der Körper, so erkannte ich,
ist der Tempel des Herrn, und so begann ich,
ihn mit unendlicher Sorgfalt zu bewahren.

 Punkt 10

10. Siehe auch

Yoga Sutra II-43: Durch tapas (Entsagungen, Selbstzucht) verschwinden Unreinheiten; dies führt zu Vollkommenheit und Beherrschung vom Körper und den Sinnen

Zur Sutra

Punkt 11

11. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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 Punkt 12

12. Übung zu Sutra II-40

uebung sutre

Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra II-40:

Probiere in der kommenden Woche jeden Tag eine Yoga-Reinigungstechnik aus. Stelle dir dabei die Frage: Bin ich dieser Körper?

Kommentieren oder Kommentare lesen

 

 Punkt 14

13. Videos zu Sutra II-40

Sukadev zu den Sutras II-40 und II-41

Länge: 26 Minuten

Youtube-Video

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Video von Desikachar zur Sutra

Desikachar Video zu Sutra II-40 und II-41

Länge: 54 Minuten

Youtube-Video

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Punkt 15

14. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra


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14.1. Alte Schriften auf Yoga-Welten.de

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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