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Was ist Karma Yoga? Karma Yoga ist der "Yoga der Tat". Ein jahrtausendealter spiritueller Pfad, den eigenen Alltag yogisch zu durchweben. Was bedeutet das konkret?

 

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Grundlegendes

Karma-Yoga meint meist eine (oder alle) der folgenden Handlungsweisen:

  • Handeln ohne Anhaftung an die Ergebnisse der Handlungen.
  • Jede Handlung einem erhabenen Willen (Gott) zu widmen.
  • Yoga des selbstlosen (altruistischen) Dienstes.

Karma Yoga kann dabei unterstützen, einen friedvollen und sorgenfreien Geist zu entwickeln. Der Glaube an einen Gott ist nicht unbedingt notwendig.

Die Lehre vom Karma ist verbreitet Bestandteil fast aller östlicher Philosophien und Religionen. Im Grunde genommen wendet es das Prinzip Ursache-Wirkung auf die menschlichen Handlungen und ihre Auswirkungen an:

Menschliche Handlung kann dabei drei Auswirkungen haben:

  • Gute Folgen (gutes Karma)
  • Neutrale Folgen (neutrales Karma)
  • Schlechte Folgen (schlechtes Karma)

Das Karma einer Handlung oder eines Gedankens wird dabei quasi auf einem Karma-Konto verbucht und wird unweigerlich irgendwann zur Auszahlung kommen: Gutes Karma zum Beispiel in Form einer guten Wiedergeburt.

Viele östliche Lehren sehen es als eine wesentliche Aufgabe des Menschen an, angesammeltes Karma aufzulösen, zu "verbrennen". Wer kein Karma mehr abzuarbeiten hat, wird "dem Rad der Wiedergeburten entkommen".

Ideal im Sinne des Karmas wäre es darum, gar nichts mehr zu tun. Da dies schwer möglich ist, kommt Karma Yoga ins Spiel. Hier wird das Handeln in einer bestimmten Geistesverfassung vollzogen, so dass jede Tat der spirituellen Entwicklung dient.

In Worten Swami Sivanandas:

"Es ist mein fester Glaube, dass selbstloser Dienst die größte Kraft ist, um einen Menschen zu inspirieren und zu den höchsten Ebenen der Evolution zu erheben. Selbstloser Dienst bringt eine allumfassende Entwicklung des Charakters eines Menschen, macht ihn stark und bewirkt ein spontanes spirituelles Erwachen."

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Handeln ohne zu handeln

Bhagavad Gita IV-20 kann als Zusammenfassung des Karma Yoga gelesen werden:

„Wer alle Anhaftung an die Erträge seines Wirkens losgelassen hat, stets zufrieden und unabhängig ist, der handelt nicht, obwohl er sich am Handeln beteiligt.“

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In Buddhas Worten

Die Lehre von Buddha ist eng mit der vom Karma verbunden. Sie liefert die Basis für eine viele buddhistische Handlungsempfehlungen. Laut buddhistischen Texten müssen vier Bedingungen zusammenkommen, damit ein karmischer Eindruck voll heranreift.

  1. Zuerst muss ein Lebewesen seine Ausgangslage und deren Bedingungen klar erfassen. Tiere und leblose Gegenstände können dies beispielsweise kaum oder gar nicht.
  2. Zweitens muss in dem Lebewesen der Wille vorhanden sein, aktiv auf sein Leben einzuwirken.
  3. Drittens muss ein Lebewesen handeln oder durch andere handeln lassen.
  4. Viertens bildet dann die Befriedigung über das Ergebnis des Handelns den Abschluss zu einem voll ausgeprägten karmischen Eindruck, der nach dem Handeln auf dem "karmischen Konto" verbucht wird.

Buddha schilderte zum Beispiel folgende Konsequenzen: Mord führt zu Höllen-Erlebnissen, wenn die gefühlsmäßige Basis der Tat Hass oder eine seiner Spielarten war. Wurde der Mord aufgrund von Gier begangen, wird Frustration folgen. Mord aus Dummheit kann zu einer Wiedergeburt als Tier führen.

Gemäß Buddha kommt das Böse also nicht aufgrund einer Verführung durch etwas Böses (Teufel und Co.) in die Welt, sondern aufgrund des Nichtwissens der Wirkungszusammenhänge in der Welt. Dies erleichtert natürlich das Empfinden von Mitgefühl und Mitleid für Menschen, die Böses tun.

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Karma Yoga in alten Yoga-Schriften

Die Grundlage des Karma-Yoga bildet die Bhagavadgita, in ihr finden wir die ersten ausführlichen Erläuterungen zum Karma Yoga.

In der Bhagavadgita etwa lehrt Krishna, für Hindus der menschgewordene Gott:

"02-47 Dein einziges Recht ist es zu handeln, und kein Anspruch hast du auf die Früchte deines Tuns. Lass weder die Früchte deiner Handlung dir Motiv zur Handlung sein, noch wende dich zum Nichtstun."

"02-48 So handle, Oh Arjuna, und sei fest im Yoga, gib Bindungen auf, bewahre Gleichmut in Erfolg und Misserfolg und die Ausgeglichenheit im Geiste. Gleichmut wird Yoga genannt."

Deutung: Man soll nicht auf das Ergebnis versessen sein, sondern ohne jeweilige Absicht einfach gut handeln.

Im 3. Kapitel heißt es weiter:

"Für den Besinnlichen gibt es den Pfad der Erkenntnis, für den Tätigen den Weg der selbstlosen Tat. Niemand wird vollkommen dadurch, dass er der Arbeit entsagt. Niemand kann dem Tun entsagen, jeden zwingen dazu unausweichlich die Gunas. Deshalb musst du jede Tat vollziehen als eine Darbringung an Gott und frei sein von aller Bindung an die Ergebnisse."

Weiter im Kapitel 5:

"05-02Entsagung und der Yoga der Handlung führen beide zur höchsten Glückseligkeit, aber von beiden ist der Yoga der Handlung dem Verzicht auf das Handeln überlegen."

In der Pâdmasaṃhitâ Yogapâda lesen wir:

"(1.4) Den Geist nur auf vorgeschriebene Handlungen beständig mit dem Gedanken zu fixieren, dass "Handlung (Karma) ausgeführt werden muss", wird der Yoga der Handlung (Karmayoga) genannt."

Im Mahâbhârata 12.289:

"(38) Der Yogi, der bewegungslos verharrt, sich selbst in sich hineinbegeben hat, [zerstört] die Sünde wie ein Jäger, tötet den Fisch [und] erlangt den unauflöslichen Zustand.

(39-40) Auf dem Nabel, der Kehle, dem Kopf, der Brust, den Seiten und den [Organen] des Sehens, Berührens und Riechens, O du von riesiger Tapferkeit: Der Yogi, der durch die die besondere Beachtung der Fokussierung auf diese Orte übt, fügt das subtile Selbst mit dem Selbst, oh König, zusammen,

(41) erreicht schnell makellose Weisheit, verbrennt gutes und schlechtes Karma, erreicht das höchste Yoga und, wenn er will, ist er [vollständig] befreit."

Im Yoga Sutra von Patanjali:

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Im Vivekamarta

"(166) Der Yogi im Samadhi nimmt weder Geruch noch Geschmack wahr, noch Form, noch Berührung, noch Klang, noch Selbst, noch anderes.
(167) Der Yogi in Samadhi kennt weder Kälte noch Hitze, weder Leid noch Freude, Respekt oder Respektlosigkeit.
(168) Der Yogi im Samadhi wird weder vom Tod geplagt noch an Karma gebunden, noch wird er von Krankheiten befallen.
(169) Der Yogi in Samadhi ist für Waffen unzerstörbar, für alle Menschen unbesiegbar und durch Mantras und Yantras unangreifbar."

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Zwischenfazit: Karma Yoga als Rund-um-die-Uhr-Yoga

Wer den Weg des ursprünglichen Yoga bis zur Erleuchtung gehen möchte, wird kaum mit 2 Stunden Stretching pro Woche und der einen oder anderen Morgen-Meditation ans Ziel gelangen. Die Schriften fordern die volle Hingabe des Aspiranten, alles andere muss für Nirwana, Moksha, Erleuchtung etc. in Gleichmut betrachtet werden. Doch woher soll ich die Zeit für solch ausgedehnte Praxis nehmen?

Karma Yoga ist eine Möglichkeit, den ganzen Tag über Yoga zu praktizieren. Wer die Vorgaben des selbstlosen Handelns (irgendwann) voll erfüllt, wird seinen Tag in meditativer, ruhiger Achtsamkeit durchschreiten können. In all seinen Taten. Ohne auf einem Kissen zu sitzen.

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Die Entwicklung des Karma-Yoga bei Aufkommen des Hatha-Yogas

Bis zum Aufkommen des Haṭha ab ca. 1.000 n. Chr. gab es drei Hauptgründe für Asketen und Yogis, Körperhaltungen (vor allem Sitz-Asanas) zu praktizieren:

  • als stabile Basis für Atemkontrolle, Meditation und Mantra-Wiederholung,
  • als Weg, um Karma zu stoppen,
  • um Tapas zu erlangen, yogische Kraft, die sowohl das alte Karma reinigt als auch übernatürliche Fähigkeiten mit sich bringen soll.

Bewegungslose Haltung wurde gelehrt, um sowohl Karma "wegzubrennen" als auch neues Karma am Entstehen zu hindern und so die Befreiung vom Rad der Wiedergeburt herbeizuführen.

Mit dem Aufkommen des Haṭha-Yogas kamen dann viele weitere Asanas und therapeutische Vorteile der Asanas in der Yogalehre dazu.

Asana gegen Karma

In vielen Hatha-Schriften wurden Asanas und Mudras eine Wirkung auf das Karma nachgesagt. Beispiel:

Vivekamârtaṇḍa 49

"Wer Khecarî Mudra kennt [], ist nicht von Krankheit befallen oder durch Karma befleckt oder durch den Tod beunruhigt."

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 Definition von Karma Yoga

Nun können wir beschreiben, was Karma Yoga ausmacht:

Karma Yoga ist der Yoga der Tat oder Handlung. Karma Yoga sieht das Leben und Schicksal als Chance. Ein wichtiger Teil ist der selbstlose Dienst.

Allerdings ist "selbstlos" hier nicht ganz richtig, denn der Yogi hat ja die Absicht, durch die guten Taten positives Karma anzusammeln.

Oder, wenn er sein Karma ganz verbrennen will, handelt er völlig ohne Ziel. Karma Yoga als "nicht-zielgetriebenes-Handeln".

Karma Yoga lehrt, dass unsere Taten uns entweder befreien und damit glücklicher machen oder und versklaven und damit unglücklich machen können. Wir erleben somit die Ernte unseres Handelns (und Denkens), entweder in diesem oder im nächsten Leben.

"Es ist der selbstsüchtige Beweggrund und nicht die Arbeit, welche den Menschen an Samskara bindet."

Swami Sivananda (Samskara: Unsere normale Welt)

Jede Handlung kann spiritualisiert werden. Wichtig ist, Sie reines Herzens bei voller Konzentration auf die Gegenwart durchzuführen. So wird auch der Abwasch oder das Bügeln zur Yoga-Übung.

Also sagen wir konkret: Grundlage des Karma-Yoga ist das nicht zielgerichtete, absichtslose Handeln;

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Karma-Yoga und Gott

Karma Yoga lehrt, um der Sache willen zu arbeiten, ohne sich daran zu hängen, es lehrt, wie man am besten den größten Teil der eigenen Energien verwendet. "Pflicht um der Pflicht willen" lautet zum Beispiel ein Motto eines Karma Yogin, der/die an einen Gott glaubt. Arbeit ist für den/diese PraktikerIn des Karma Yoga Gottesdienst. Jede Handlung wird zu einer Opfergabe an Gott.

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Voraussetzungen vom Karma Yoga

Buchhinweis "Karma Yoga: Auf dem sonnigen Weg durch das Leben":

Karin Jundt nennt in ihrem Buch "Karma Yoga: Auf dem sonnigen Weg durch dsa Leben" drei Grundlagen im Menschen, welche die Basis von Karma Yoga legen:

  1. Urvertrauen
    Ein absolutes Vertrauen in das Leben. Eine Zuversicht, dass ich jederzeit genau das bekomme, was gut für mich ist. Auf Basis dieser Einstellung lässt sich mutig durch das Leben schreiten. Zudem sorgen wir uns nicht um die Früchte unserer Arbeit, denn alles Gute, was passieren soll, wird eintreten.
  2. Unabhängiges Selbstwertgefühl
    Ein Karma Yogi sollte sich von Lob und Leistungsstolz unabhängig machen. Wer sein Selbstwertgefühl auf Anerkennung durch andere oder von der Ablieferung spektakulärer Werke basieren lässt, kann kaum handeln ohne an den Ergebnissen dieser Handlungen zu klammern. Wahres Selbstwertgefühl, so Jundt, gründet auf unserem Wert als menschliches Wesen an sich: "Ich bin wertvoll, weil ich bin, weil ich eine unsterbliche Seele bin."
  3. Gleichmut
    Die Entwicklung von Gleichmut wird nicht nur in der Bhagavad Gita, sondern in vielen anderen Schriften und Lehren gefordert. Auch Gleichmut will als dritte Tugend den Yogi unabhängig von äußeren Gegebenheiten machen, will ihm Kraft für den Weg des selbstvergessenen und nicht-ergebnisfixierten Handelns schenken.

Dazu noch einmal die Bhagavad Gita:

"14-24 Wer derselbe bleibt in Freude und Leid, wer im Selbst ruht, für wen Erde und Gold dasselbe bedeuten, wer sich den Freundlichen und den Unfreundlichen gegenüber gleich verhält, wer fest ist, und für wen Tadel und Lob gleichbedeutend sind,
14-25 Wer unberührt ist von Ehre und Schande, sich gleich verhält gegenüber Freund und Feind und alle Vorhaben aufgibt – der wird genannt als einer, der die Eigenschaften transzendiert hat."

Übrigens: So oder ähnlich lauten die Forderungen quer durch alle Religionen – von Buddhismus bis Christentum. Immer wieder hören wir dort den Ansporn, nicht nach weltlichen Dingen zu gieren bzw. unser Glück dadurch zu definieren, sondern nach geistigen Werten zu streben. Innere Zufriedenheit anzustreben, zur Ruhe zu kommen, gelassen auf die Welt zu blicken.

Der Zusammenhang zwischen Karma Yoga und Gleichmut ist klar: Wer unabhängig von äußeren Dingen ist, der kann auch seine Taten gelassen betrachten.

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Schlussfolgerungen für den Alltag

Wie verläuft der Tag eines Karma-Yogis? Wie verhält er sich in einzelnen Situationen konkret?

Jeder Karma-Yogi sollte lernen, diese Frage für seine individuellen Lebensherausforderungen selbst zu beantworten. Wir haben selten einen Lehrer an der Hand, der uns über die Schulter schaut.

Einige Punkte dürften aber offensichtlich sein. Wie handelt jemand, der weder Abneigung noch Gier in sich trägt und auf den eine notwendige Verpflichtung unkomfortabler Natur zukommt? Er wird diese einfach erfüllen. Aufschieberietis – kein Problem mehr! Dies gilt für Yogaübungen, Morgensmeditationen und Bad putzen gleichermaßen. Wenn du eine Aufgabe als notwendig und sinnvoll eingeordnet hast, kommst du ihr ohne innere Abwehr nach.

"Im Lichte des Karma Yogas sind alle Tätigkeiten heilig."

Swami Sivananda

Wird ein Karma-Yogi einer Wettbewerbs-Sportart frönen? Schwerlich. Wer Erfolg und Niederlage gleich bewerten möchte, wer Freund und Feind geistig gleichbehandeln will, kann kaum über 90 Minuten mit Ehrgeiz einen Gegner bekämpfen. Auf der anderen Seite: Vielleicht ist gerade das eine uns weiterbringende Herausforderung ...

Und wie ist es mit der Selbstliebe eines Karma-Yogis bestellt? Wird dieser voller Selbstzweifel durchs Leben gehen? Wie oben schon geschrieben, passt das kaum zu einer Geisteshaltung, die Glück und Zufriedenheit unabhängig von äußeren Umständen anstrebt. Anders ausgedrückt: Wer über Karma-Yoga zur Erleuchtung finden will, sollte Perfektionismus und das Heischen nach Lob aus seinem Leben streichen und stattdessen die eigene Selbstakzeptanz und -zufriedenheit kultivieren.

Von Flow und Hingabe

Wenn ein Yogi nichts von den Ergebnissen seines Handelns erwarten soll, wird er dann schluderig handeln? Vielleicht in Gedanken bei einem Mantra oder spirituellen Text weilen, statt alle Sinne auf die Tat zu konzentrieren? Hierzu wieder Swami Sivananda:

"Halbherziger Dienst ist gar kein Dienst. Gib dein ganzes Herz, deinen Verstand und deine Seele wenn du dienst. Das ist sehr wichtig, wenn du Karma Yoga betreibst. Manche Leute haben ihren Körper an einem Ort, ihre Gedanken an einem anderen, die Seele ganz woanders. Das ist der Grund, warum sich kein wesentlicher Fortschritt auf ihrem Weg erkennen lässt."

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Wenn du etwas mehr Zeit hast, wirst du in den Video-Vorträgen rechts mehr Interessantes zum Karma-Yoga erfahren.

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Siehe auch:

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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