Yoga Forum Vorwärtsbeuge

  • Knacken der Wirbelsäule bei Yoga

    Knacken der Wirbelsäule bei Yoga

    Betty fragt:

    Bei meinem täglichen Übungsprogramm knackt meine Wirbelsäule ganz oft. Besonders bei Verdrehungen der Wirbelsäule, bei Nackenübungen und bei intensiven Vorwärtsbeugen. Das macht mir ein wenig Gedanken!

    Ist das schädlich? Oder vielleicht doch sogar gewollt? Oder völlig egal? Woher kommt das, und was passiert genau in diesem Moment mit der Wirbelsäule?

    Fragen über Fragen, wisst ihr mehr?

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Taube Füße bei einigen Asanas

    Taube Füße bei einigen Asanas

    Sarina fragt:

    Hallöchen,

    ich praktiziere Yoga seit ca. einem Jahr, habe aber seit 2 Monaten Probleme mit bestimmten Haltungen. Bei der stehenden Vorwärtsbeuge, der „sitzenden“ Vorwärtsbeuge und in der Stellung des Kindes beginnen allmählich meine Füße immer mehr zu kribbeln und werden ganz taub, sofern ich nicht aus der Haltung herausgehe. Es ist auch schon passiert, dass mein gesamter Kreislauf schließlich schlapp machte und mir schwarz vor Augen wurde. Umso mehr ich also die Sehnen meiner Beine dehne, vor allem an den Kniekehlen, desto mehr setzt dieses Kribbeln in den Füßen ein.

    Mittlerweile versuche ich, mich an die Übungen so weit heranzutasten, wie es mir beschwerdefrei möglich ist, allerdings ist es für mich nicht wirklich zufriedenstellend, da die Dehnung meiner Beinsehnen mir immer sehr gutgetan haben.

    Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Durchblutungsstörungen oder eine Idee, wie ich in Zukunft damit umgehen kann?

    Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

    Liebe Grüße
    Sarina 

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Schmerzen durch Yoga (Vorwärtsbeuge)?

    Schmerzen durch Yoga (Vorwärtsbeuge)?

    Bernadette fragt:

    Hallo liebe Leute,
    ich habe vor einem Jahr wieder mit Yoga begonnen und praktiziere seither intensiv (Ashtanga, Vinyasa Flow, Acroyoga und eine gemixte Selbstpraxis). In dieser Zeit habe ich natürlich Veränderungen im Körper bemerkt und auch gespürt, wie sich der Körper in bestimmten Bereichen beginnt zu öffnen, z. B. in der Hüfte, dir vorher sehr blockiert war. Nun habe ich allerdings seit einigen Wochen Rückenschmerzen (unterer Rücken), die ersten in meinem Leben. Aufgetreten sind sie erstmals nach einer Yogastunde, wo ich durch eine Hilfestellung ganz in Paschimottanasana gegangen bin. Hat sich während dessen wunderbar angefühlt, aber seitdem ist da etwas im unteren Rücken (hab es auch vom Orthopäden abklären lassen – zum Glück ist es keine Wirbelverschiebung oder Ähnliches). Was es allerdings ist, ist mir mittlerweile vollkommen unklar.

    Habe dann meine Praxis reduziert, um es auszuheilen, hat allerdings nicht geholfen. Dann habe ich die Schmerzen einfach ignoriert und weiter normal geübt - das fühlt sich gemischt an - meistens habe ich kurz nach einer Stunde überhaupt keine Schmerzen, aber sie kommen wieder.

    Ich habe da so eine Theorie - und würde gerne wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt: Da sich im Körper ja einiges verändert durch eine intensive Praxis, kann es so eine Art Umstellungsschmerz sein? Könnte mir vorstellen, dass sich ja in meiner Hüfte sich so einiges tut und sich durch Dehnung und Flexibilität neu austariert - und dadurch auf andere Muskelgruppen wirkt, die dann eben temporär zu Schmerzen beginnen.

    Kann das sein? Wie ist es euch in der ersten Zeit einer intensiven Praxis ergangen? Oder wenn es das nicht ist, woher kommen dann meine Schmerzen? Und welche Übungen sollte ich sein lassen, oder gerade deshalb machen?

    Freue mich auf eure Antworten, Inputs und Tipps.

    Danke und alles liebe
    Bernadette

    Die Antworten lauten wie folgt: (Hinweis: Innerhalb der Antworten werden viele Empfehlungen/Diskussionen zur Ausführung der Vorwärtsbeuge gegeben bzw. geführt, insbesondere zur Frage der Ausführung mit geradem Rücken oder nicht)

  • Unterleibsschmerzen nach Yoga

    Unterleibsschmerzen nach Yoga

    Cellista fragt:

    Guten Morgen, schön, dass es dieses Forum hier gibt!

    Ich praktiziere seit einigen Monaten Hatha Yoga in einem Studio und mache einige der "einfacheren" Übungen auch zuhause.

    Gestern hatte ich bei einer Vorbeuge das Gefühl, als würden meine Organe im unteren Bauch in Richtung Kopf rutschen, nach dem Üben, ca. 20 Minuten danach, bekam ich starke Unterleibsschmerzen, die ich deutlich der Gebärmutter zuordnen konnte, die aber anders waren, als ich sie sonst kenne. In Wellen wurde mir auch ein wenig übel, das dauerte aber nicht lange.

    Kann dazu jemand einen hilfreichen Hinweis geben?

    Ich werde meine Lehrerin auf jeden Fall auch fragen, sehe sie aber erst in der nächsten Woche wieder.

    Heute morgen sind die Schmerzen übrigens weg, es ist aber noch so ein unruhiges Gefühl da.

    Es war übrigens Eisprung-Zeit gestern.

    Ansonsten bin ich sehr glücklich, Yoga für mich gefunden zu haben, es erhellt mein Leben :)

    Danke! Om Shanti.

    Die Antworten lauten wie folgt:

  • Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge

    Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge

    Aum fragt:

    Guten Morgen,
    ich möchte mich gerne den Vorwärtsbeugen (sitzend, wie stehend) ausgiebig widmen. Ich sitze seit Jahren bereits, wie ein gerader Stock da und in der stehenden Vorwärtsbeuge kommen meine Hände nicht zum Boden.

    Das möchte ich gerne ändern.

    Ich habe sicherlich eine Blockade im unteren Rücken, denn oft empfinde ich dort Schmerzen. Sogar bei Kapalabhati.

    Wie kann ich flexibler werden?

    Rückbeugen sind für mich überhaupt kein Problem.

    Des Weiteren kann ich beim Hund/Berg auch die Fersen nicht zum Boden bringen.

    Ich denke, ich habe eben diese Blockade im unteren Rücken und eine Muskelverkürzung in den Beinen/Waden.

    Kann mir jemand praktische Tipps geben zur täglichen Praxis? Vielen Dank.
    Aum

    Die (hilfreichen und fundierten) Antworten lauten wie folgt:

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