licht mensch wolken 250Tataḥ kṣīyate prakāśāvaraṇam
ततः क्षीयते प्रकाशावरणम्

Nun kommt Patanjali zu den Vorteilen der Pranayama-Praxis, dem Lohn. Wir zerstören damit den Schleier, der uns die tiefe Erkenntnis verdeckt. Doch was hat es mit diesem Schleier auf sich und was genau verdeckt er?

In II-52 thematisiert Patanjali einen Schleier über unserer Wahrnehmung, der von Pranayama aufgelöst werden kann ► Deutungen des Schleiers ► Was ist das innere Licht? ► Wirkungsabläufe von Pranayama ► Übersetzungsalternativen

Inhalt: Yogasutra Kapitel 2, Vers 52

Punkt 1

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Tatah, tataḥ = dann; davon; deshalb; daraus; dadurch;
  • Ksiyate, kṣīyate, kshîyate = reduziert sich; wird aufgelöst; verschwindet; baut ab; wird zerstört; wird verringert;
  • Prakasa, prakāśa, prakâsha = Licht; Leuchten; leuchtend; hell; Klarheit; Glanz;
  • Avarana, āvarana, âavaranam = Schleier; Hülle, Verhüllung; Bedeckung; Vorhang; Schirm; Verborgenheit;

2

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Roots: „Infolgedessen wird die Bedeckung des Lichts vermindert.“
  • Sukadev: „Dadurch wird der Schleier, der das Licht verhüllt ...“
  • Deshpande/Bäumer: „... Schleier, der die innere Erleuchtung bedeckt, ...“
  • Dr. R. Steiner: „... Schleier vom Licht des wahren Selbst.“
  • Coster: „-“
  • Feuerstein: „... verschwindet der Schleier über dem [inneren] Licht.“
  • R. Palm: „... Verhüllung des Lichts zerstört“
  • R. Sriram: „ Schleier um Drasta [das sehende Selbst] durchsichtig ... innere Licht ... Vorschein.“
  • Govindan: „... Schleier von dem [inneren] Licht entfernt.“
  • Iyengar: „... Schleier, der das Licht der Erkenntnis verdeckt.“
  • Chip Hartranft: „Dann hebt sich der Schleier von der Leuchtkraft des Geistes.“
  • R. Skuban: „... Schleier ..., der das Licht des Bewusstseins verdeckt.“
  • T.K.V. Desikachar: „Die regelmäßige Praxis ... verringert die Blockaden ...“
  • G. Pradīpaka: „Dadurch (tatas) wird der Schleier (āvaraṇam) über Prakāśa - d.h. „über der Offenbarung des wahren Wissens“ ... abgeschwächt (kṣīyate).“
  • 12koerbe.de: „... getilgt die Klarheits-Verhüllung
  • Hariharananda Aranya: „Dadurch wird der Schleier über der Manifestation (des Wissens) durchlässig.“
  • I. K. Taimni: „Dadurch wird die Hülle des Lichts aufgelöst.“
  • Vyasa Houston: „Dadurch wird die Bedeckung des Lichts aufgelöst.“
  • Barbara Miller: „Dadurch löst sich die Bedeckung des Lichtes der Wahrheit auf.“
  • Swami Satchidananda: „Daraufhin wird der Schleier über dem inneren Licht zerstört.“
  • Swami Prabhavananda: „Als Folge davon wird die Bedeckung des Inneren Lichts entfernt.“
  • Swami Vivekananda: „Als Folge davon wird die Bedeckung des Lichtes des Chitta abgeschwächt.“
  • Wim van den Dungen (buddhistischer Kommentar zum Yogasutra): „So verschwindet die Abdeckung des (inneren) Lichts.“
  • Rainbowbody: „Daraus (tatah) [erfolgreiche Praxis von Pranayama] werden die Verdunkelungen und Bedeckungen, die den Schleier (avaranam) des inneren Lichts (prakasa) verschleiern, aufgelöst (ksiyate).“
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Punkt 3

3. Wo wir stehen

Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-51:

Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher

Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.

In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).

Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.

Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.

Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und  dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.

In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt. In den Sutras II-40 bis II-45 schildert Patanjali die segensreichen Folgen Einhaltung der Niyamas

Sutra II-46 bis II-48 handeln von Asana, der (Sitz-)Haltung. Patanjali fordert hier: 

  • II-46: unbewegt und bequem
  • II-47: entspannen und auf das Unendliche ausrichten
  • II-48: wenn gemeistert, frei von Dvandvas (Gegensatzpaaren)

In Sutra II-49 bis II-53 kommen wir zur vierten Stufe des achtfachen Pfades (nach Yama, Niyama und Asana): dem Pranayama. Iyengar: „Pranayama .... ist für den Yoga das, was das Herz für den menschlichen Körper ist“.

In Sutra II-50 erläutert Patanjali, was Pranayama beinhaltet und wie es geübt wird. In Sutra II-51 ergänzt Patanjali eine geheimnisvolle vierte Art des Pranayamas. In Sutra II-52 verspricht Patanjali, dass Pranayama den Schleier über unserer Wahrnehmung auflöst.

Punkt 4

4. Der Weg zur Klarsicht

In den letzten Sutras schildert Patanjali folgenden Weg:

  1. Eine unbewegte aber bequeme Meditationshaltung lange Zeit einnehmen können (Sutra II-46, II-47 und II-48).
  2. Dann mit Pranayama beginnen und so üben, dass die Atmung immer länger und subtiler wird (Sutra II-49 und II-50).
  3. Irgendwann kommt es zur „Vierten Art des Pranayama“, vermutlich Khevala Khumbaka, bei dem der Atem (fast) völlig zum Stillstand kommt (Sutra II-51).
  4. Dieses Vorgehen würde dann einen Schleier beim Yogi entfernen (diese Sutra).

Man könnte es also so betrachten, dass es beim Pranayama zunächst darum geht, den Atem immer ruhiger werden zu lassen, was dann geistige und körperliche Reinigungsprozesse befördert, die Verschmutzungen (im Geist) entfernen, so dass wir in tiefe Meditation gelangen können, welche dann zu neuen Erkenntnissen führt.

Punkt 5 

5. Was ist der „Schleier“ (Avarana)?

Der Schirm/Schleier vor dem Licht. Vyasa, der erste Kommentator des Yogasutra, nennt diesen „Schmutzfilm, welcher das Licht verdeckt“ (Palm, S. 127) schlicht: Karma. Pranayama ist für Vyasa die „höchste Form reinigender Kasteiung“.

Iyengar sagt, dieser Schleier, der die Intelligenz verdunkle, aus „Unwissenheit, Begierde und Verblendung bestehendem Wahn“ bestehe. Für Desikachar sind es schlicht Blockaden.

Govindan (S. 101): „... wie ein Schleier Faden für Faden entfernt werden kann, beseitigt pranayama einen nach dem anderen die Gedanken“, welche für die innere Dunkelheit verantwortlich zeichnen. Mit dem Schleier seien wir wie Kinder, die – meiner Meinung nach übrigens eine nachdenkenswerte Metapher – beim Anblick eines Holzpferdes nur das Pferd sehen, nicht das Holz ...

Swami Satchidananda: „Der Geist ist ein Schleier, gewoben aus Gedanken.“ Darum habe der Geist keine eigene Substanz. Wenn wir Gedanke um Gedanke entfernen, bleibt nichts übrig.

Punkt 6

6. Was ist mit "Licht" gemeint?

Hierfür gibt es ebenfalls verschiedene Deutungen:

  • Dr. Steiner: Licht des wahren Selbst
  • Sriram, Rainbowbody: das innere Licht
  • C. Hartranft: Leuchtkraft des Geistes
  • Pradipaka: wahres Wissen
  • S. Vivekananda: Licht des Chitta.

Die positive Sicht des Yoga auf den Menschen

Sukadev macht darauf aufmerksam, dass sich an dieser Sutra zeigt, dass Yoga „das positivste aller Menschenbilder“ hat: Wir sind schon lichtvoll, unsere wahre Natur ist Freude, Licht, reines Wissens. Dieser inneren Kern wird nur verhüllt von einem Schleier und Pranayama vertreibt diesen Schleier.

Punkt 7

7. Energie durch Pranayama

Ein Ziel von aktivem Pranayama besteht darin, mehr Energie, Kraft, Antrieb zu haben. Dies wirkt sich förderlich auf die Stimmung aus, steigert die Freude. Die Welt strahlt heller – auch das könnte man als ein Licht ansehen, das entschleiert wird und dadurch heller scheint.

So schreibt Sukadev: „Wer regelmäßig pranayama übt, hat ein Gefühl von Licht, von Leichtigkeit, von Erleuchtung, von Energie, fühlt sich sehr licht, leicht und weit.“

Punkt 8  

8. Sichtweise im Pātañjalayogaśāstra (Kommentar Yogabhāṣya)

Vyasa, ältester bekannter Kommentator des Yogasutras (zitiert aus Roots of Yoga S. 140ff): „Für den Yogi, der [diese] Atemkontrollen praktiziert, wird die Aktivität, die das unterscheidende Wissen verschleiert, vermindert. Diese [Aktivität] wird als Bedeckung der natürlich leuchtenden Essenz des Guten (sattva) mit einem magischen Netz aus der großen Verblendung erklärt, und dann wird dieselbe Essenz des Guten mit dem beschäftigt, was nicht getan werden soll. So wird durch die Praxis der Atemkontrolle die Handlung, die das Licht dieses [Yogis] bedeckt und [ihn] an das Rad der Wiedergeburt bindet, schwach und wird kontinuierlich vermindert.

So wird gesagt: Es gibt keine Entbehrung, die der Atemkontrolle überlegen ist. Sie führt zur Reinigung von Unreinheiten und zur Erleuchtung des Wissens.“

Punkt 9

9. Ein Standpunkt: nur wahrnehmen, nicht manipulieren

Wie schon in den Sutras zuvor thematisiert, beharren Kommentatoren wie Rainbowbody darauf, dass Pranayama (lediglich) bewusstes Wahrnehmen des Pranas in uns ist, sie lehnen die Manipulation des Atems durch Atemtechniken ab, zumindest bei unerfahrenen Yogis.

Atembeobachtung ist hierbei der erste Schritt, unsere Empfindungen sollen dabei immer subtilere Strömungen wahrnehmen können, so dass wir irgendwann das Prana, die subtile Energie in uns, wahrnehmen.

Dabei kommt es zu inneren Reinigungsprozessen, zuerst bei den Nadis. Rainbowbody schreibt im Kommentar zu dieser Sutra: „Die Abdeckungen, Knicke und Blockaden der Kanäle, Marmas, Nadis, Fäden und Energie-Lichtbahnen des Yogis müssen geöffnet werden. Pranayama ist also der Prozess der direkten Arbeit mit der Energie (Prana), den Nadis (Kanälen) und der inneren Alchemie (Bindu). Es wird vor den Unwissenden verborgen gehalten, weil ohne direkte reine Wahrnehmung Schaden angerichtet werden kann. Ihre Geheimnisse offenbaren sich von selbst, wenn Vidya (reine Wahrnehmung) Avidya (Verwirrung) ersetzt.“

Punkt 10

10. Siehe zum Vergelich die folgende Sutra

Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)

Zur Sutra

Punkt 11

11. Übungsvorschlag zu Sutra II-52

Visualisiere die Nadis in dir (zum Beispiel Sushumna-Nadi entlang der Wirbelsäule und die beiden Nadis daneben) und fülle diese geistig mit Licht. Versuche, dieses Licht als fließende Energie zu spüren.

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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Punkt 12

12. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
Großartig beschrieben! In knappen Worten. Wunderbare Arbeit machst du mit diesem Newsletter! Ein gutes neues Jahr wünsche ich. MAY SHIVA BLESS YOU! MAHADEV

Punkt 13

13. Videos zu Sutra II-52

Sukadev zur Sutra II-49 bis Sutra II-53

Länge: 21 Minuten

Youtube-Video

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Video von Desikachar zur Sutra

Desikachar Video zu Sutra II-51 bis II-53

Länge: 48 Minuten

Youtube-Video

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Video von Asha Nayaswami zur Sutra

Asha Nayaswami zu Sutra II-46 bis II-55

Länge: 70 Minuten

Youtube-Video

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Punkt 14

14. Pranayama auf Yoga-Welten.de

Punkt 15

15. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra


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15.1. Alte Schriften auf Yoga-Welten.de

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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