Yoga Sutra Liebe
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Yoga Sutra I-39: Oder durch Meditation über irgendetwas, das man mag
yathā-abhimata-dhyānād-vā
यथाभिमतध्यानाद्वाHier scheint Patanjali jegliches Objekt zur Meditation freizugeben. Die Kommentatoren schränken das dann jedoch ein klein wenig ein:
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Yoga Sutra I-40: Wenn er das Ziel erreicht, ist er ein Meister vom Kleinsten bis zum Größten
Paramânu-parama-mahattvânto `sya vashikârah
परमाणु परममहत्त्वान्तोऽस्य वशीका
In dieser Sutra schreibt Patanjali, was passiert, wenn mit den Mitteln der Sutra I-33 bis I-39 die Hindernisse aus I-31 und I-32 überwunden sind. Wir erlangen Meisterschaft über alles! Doch der Teufel steckt im Detail: Auch hier deuten die Kommentatoren und Übersetzer den Vers bzw. die Meisterschaft recht unterschiedlich. -
Yoga Sutra III-24: Durch Samyama auf die Freundlichkeit und anderen Tugenden, erhält der Yogi deren Stärke
maitryâdiæu balâni
मैत्र्यदिषु बलानिDie Eigenschaften Freundlichkeit, Liebe oder Mitgefühl für andere Wesen empfinden zu können, wird in wohl allen spirituellen Richtungen hoch geschätzt. Mit diesen Emotionen geht es uns und der Welt um uns herum besser. Hier schreibt Patanjali, wie wir diese Fähigkeiten bzw. Eigenschaften in uns stärken können.