ImageIn aller Regel wird über den Atem oder ein Mantra meditiert. Aber es gibt eine Unzahl von potentiellen Meditationsobjekten. Viele davon wollen zu einer Geisteshaltung führen, die wir zu erreichen wünschen (Frieden, liebevolle Dinge etc). Zum Beispiel die 21 Objekte der sogenannten Lamrim-Meditation:

  • Unser wertvolles menschliches Leben
  • Tod und Vergänglichkeit
  • Die Gefahr niederer Wiedergeburt
  • Die Praxis der Zufluchtnahme
  • Handlungen und ihre Auswirkungen
  • Entsagung gegenüber Samsara (dem Schein, dem Maya, unserer dualen Weltsicht) entwickeln
  • Gleichmut entwickeln
  • Alle Lebewesen als unsere Mütter erkennen
  • Sich an die Güte aller Lebewesen erinnern
  • Gleichstellen vom Selbst mit anderen
  • Die Nachteile der Selbstwertschätzung
  • Die Vorteile, andere zu schätzen
  • Austauschen vom Selbst mit anderen
  • Großes Mitgefühl
  • Nehmen
  • Wünschende Liebe
  • Geben
  • Bodhichitta (Erleuchtungsgeist)
  • Ruhiges Verweilen
  • Höheres Sehen
  • Sich auf einen Spirituellen Meister verlassen


Schaffe dieselben Voraussetzungen wie bei der Atemmeditation. Nun konzentriere dich voll auf das Meditationsobjekt, spüre die Gefühle, die es bei dir hervorruft. Es handelt sich hierbei um analytische Meditation, die den Menschen auf den rechten Pfad helfen soll und ihn tief unterstützen möchte in seiner Sicherheit auf dem spirituellen Pfad.

Umfrage: Was hilft, tiefer zu meditieren?

Was hat dir geholfen, tiefer zu meditieren?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ohne Erwartung zu meditieren. 112 Stimmen
Einen ruhigeren Ort aufzusuchen. 102 Stimmen
Früher am Morgen zu meditieren. 69 Stimmen
Die Tiefe kam im Laufe der Jahre. 55 Stimmen
Eine spezielle Atemtechnik. 48 Stimmen
Ein generell stressfreieres Leben. 46 Stimmen
Ein flexiblerer Körper, um entspannter sitzen zu können. 39 Stimmen
Vorher weniger/gar nicht zu essen. 38 Stimmen
Ein Meditationsretreat. 33 Stimmen
Ein Lehrer, der sich gut mit Meditation auskannte. 32 Stimmen
Ein generell gesünderes Leben. 31 Stimmen
Raum zu verdunkeln. 31 Stimmen
Später am Abend zu meditieren. 24 Stimmen
Ein einstimmendes Morgenritual. 22 Stimmen
Mehr Willenskraft einzusetzen. 20 Stimmen
Ein spezielles Buch. 20 Stimmen
Ein Wechsel des Meditationsobjektes. 8 Stimmen

Wenn du magst, könntest du (für uns) deine Wahl näher erläutern bzw. konkretisieren. Danke!

 

Wie genau hat meine obige Wahl meine Meditation gefördert bzw. was konkret (Buch, Seminar, Methode, Lehrer ...)?

 

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Antwort 1
Vorher entspannt zu sein

meditieren tipps dranbleiben o4 564

31 Tipps zum Meditieren – so wird deine Meditation tiefer und dauerhaft Teil deines Lebens (+ KI-Hilfe)

Die ersten Schritte bei der Meditation wurden gemacht, manchmal war es anstrengend, hin und wieder äußerst angenehm. Dann liest man auch noch so viel über die positiven Folgen einer längeren Meditationspraxis. Der Vorsatz ist also gefasst: Meditation wird Teil meines Lebens.

Aber dann kommt der Alltag. Und "unbefriedigende" Meditationen. Und Ausreden, warum ich nicht zum Meditieren komme.

Es gibt viele kleine Kniffe und Hilfen, die dir dein Meditieren erleichtern und vertiefen ► Bewährte Umstände schaffen ► Schneller tiefer meditieren ►  Tipps zum Dranbleiben.

Hier weiterlesen

buddha berge statue meditation 44 564

Alice: »Würdest du mir sagen, bitte, welchen Weg ich von hier aus einschlagen soll?«
»Das hängt zu einem guten Teil davon ab, wo du hin möchtest«, sprach die Katze.
»Das ist mir ziemlich gleich … «, sprach Alice.
»Dann ist es gleich, welchen Weg du einschlägst«, sprach die Katze.
» … solange ich nur irgendwo hinkomme«, fügte Alice erklärend hinzu.
»Oh, das wirst du ganz sicher«, sprach die Katze, »wenn du nur lange genug gehst.«

Aus: Alice im Wunderland

Ganz ähnlich könnte sich ein Dialog auf die Frage "Welche Meditation passt zu mir?" entwickeln. Denn zunächst will die Frage beantwortet werden: "Was will ich überhaupt mit der Meditation erreichen?". Im folgenden Artikel finden sich deshalb Meditationsempfehlungen für verschiedene Meditationsziele und Menschentypen.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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